So sieht meine to-do-Liste für diese Woche aus:
Zuerst die notwendigen weniger schönen Dinge, die erledigt werden müssen:
- Büroarbeit erledigen (Montag: schon erledigt)
- Brot backen (Montag: schon erledigt)
- Brötchen backen (am Dienstag: erledigt)
- Erledigungen in der Geschäftsstelle (Mittwoch: erledigt)
- Betten beziehen und Bettwäsche waschen (Donnerstag: schon am Dienstag erledigt)
- Wohnungskosmetik (Donnerstag: erledigt)
- neuen Kaffeeautomat kaufen (Montag: erledigt)
- Frühstück mit der großen Tochter (Mittwochvormittag: erledigt und eine schöne Zeit gehabt)
- Kaffeeklatsch mit der jüngsten Tochter (Mittwochnachmittag: erledigt und eine schöne Zeit gehabt)
- Treffen mit der Freundin (Donnerstag: erledigt)
- handarbeiten und lesen (wann immer sich Zeit findet: leider hielten mich während der Woche andere schöne Dinge davon ab, ich hoffe auf das Wochenende)
Wie ihr oben seht, habe ich das Backen meines Brotes schon erledigt neben der Büroarbeit. So bleibt mein “Heinrich” (Sauerteig) am Leben und der Vorrat geht nicht aus.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥
Meine To-Do-Liste schreibe ich auf aufgeschlitzte Couverts: Heute ist alles erledigt, ausser Kaffee trinken bei Nachbars. Für morgen habe ich eine neue Liste. Listen sind super, ich streiche alles fett durch, mache das schon seit meiner Jugend so. Ist erst mal alles aufgeschrieben, ist der Kopf frei, die Arbeit geplant und dadurch schon halb erledigt. Liebe Grüsse an dich, Regula