Freitags-Füller #600

Wow, habe ich den Freitags-Füller lange nicht ausgefüllt, das letzte Mal im März. Aber heute bin ich wieder einmal dabei und nun auch wieder öfter und immer, wenn ich freitags Zeit dazu finde.

Der einfache Text ohne Formatierung ist vorgegeben, ich habe in Fettschrift ausgefüllt und meine Texte unterstrichen ergänzt:

1.  Ich glaube, heute  werde ich den Abend mit dem weltbesten Lieblingsmann genießen nach einem sehr schönen Tag, an dem ich alles geschafft habe, was ich mir vorgenommen hatte.

2.   Eigentlich  esse ich gar nichts am liebsten mit den Fingern, denn ich mag es gar nicht so, wenn die Finger fettig/klebrig/voll mit Krümeln sind. Da bin ich einfach etwas pingelig, war ich schon immer. Meine Eltern könnten ein Lied davon singen, wären sie noch bei mir. Schon als Kind saß ich im Kinderwagen mit einem Keks in der Hand. Diesen hielt ich, bis wir wieder zu Hause waren, aß ihn aber nicht, denn der krümelte ja. 😀

3.  Das Dschungelcamp bei RTL interessiert mich überhaupt nicht, das ist mir einfach zu öde geworden.

4.  Mit meiner Familie bin ich  sogar in schlechten Zeiten glücklich und habe alle sehr lieb.

5.   Was Kaffee betrifft, den brauche ich einfach morgens in einer bestimmten Menge, um gut in den Tag zu starten. Später darf es gern Tee sein, aber morgens ist Kaffee für mich ein Muss.

6.  Ich freue mich sehr auf den Frühling und den Garten, das muss am Wetter liegen, denn die Tage werden länger und die Sonne zeigt sich auch ab und zu.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf – das wisst ihr doch – den gemütlichen Abend mit dem weltbesten Lieblingsmann. Morgen habe ich geplant, nicht viel zu machen, einfach den Samstag genießen, während der weltbeste Lieblingsmann mir 2 neue Steckdosen im Flur einbaut.  Und Sonntag möchte ich alle meine Kinder um mich haben und den Geburtstag des Sohnes ein wenig feiern!

Da dies der 600. Freitags-Füller ist, gibt es bei Barbara eine Verlosung. Schaut doch einmal vorbei und macht einfach mit.

Kommt alle gut ins Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: beim Freitags-Füller von Barbara

Frühlingsboten und Pizza, die keine ist – Netzwerken beim #Sonntagsglück No. 3 – 2020

Als ich mich gestern zu den Samstags-Plauscherinnen “setzte” und bei Tina die Tulpen in der Vase sah, stand fest, dass auch ich den Frühling ins Wohnzimmer holen möchte. Also machten wir beim Stadtbummel einen Abstecher in den Blumenladen und wurden auch schnell fündig, wie ihr sehen könnt. Es war mir eine richtig Freude, diese Frühlingsboten mit nach Hause zu nehmen. Leider las ich jetzt irgend etwas von Kälte, Winter – er soll nach Deutschland kommen. Hilfe, ich hatte schon gedanklich mit dem Thema abgeschlossen ……

Vor unserem Stadtbummel klingelte der Postbote und brachte eine Bestellung. Beim Empfang mussten wir schmunzeln und selbst der Postbote konnte sich einen lustigen Kommentar nicht verkneifen. Wir hatten doch gar keine Pizza bestellt, aber schaut selbst:

Bestellt hatte ich für die Heißluftfritteuse ein Pizzablech, was man gegen die Grillplatte austauschen kann. Somit hat man mehr Platz, um dort etwas drauf zu legen und zu backen, z. B. Schlemmerfilet (dieses hatte ich bisher immer geteilt). Für uns zwei Männlein hier lohnt sich die Heißluftfritteuse auf jeden Fall (das kann ich nach 2,5 Jahren Benutzung sagen), denn man überlegt bei so kleinen Mengen doch, ob es Sinn macht, den Backofen einzuschalten. Die Art der Verpackung des Pizzableches fanden wir auf jeden Fall sehr witzig, deshalb musste ich euch diese zeigen.

Genießt den Sonntag, macht es euch gemütlich und startet Morgen gut in die neue Woche.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Wieder ist Samstag – {Samstagsplausch 20/3}

Die dritte Woche im Jahr 2020 ist vorüber. Noch halte ich an meinen Vorsätzen fest, mehr an mich zu denken und mich nicht mehr so im Job stressen zu lassen und bin vollkommen zufrieden damit. Hier im Blog habe ich zwar wieder nichts geschrieben, doch dafür hatte ich eine sehr schöne und ausgefüllte Woche ohne Stress.

Was passierte in meiner Woche 03-2020? Eigentlich nichts Besonderes, aber ich möchte mich natürlich gern zu Andrea und allen anderen Plauscherinnen setzen und euch, meinen lieben Lesern von meinen letzten Tagen berichten. Für die Kommentare, die ich zum letzten Samstagsplausch nicht direkt beantwortet habe, bedanke ich mich an dieser Stelle noch ganz herzlich.

Samstag, 11.01.2020:
Unsere jüngste Tochter wird 25 Jahre alt, ein Vierteljahrhundert, Wahnsinn! Dabei halte ich sie doch gefühlt gerade ganz stolz in den Armen nachdem sie das Licht der Welt erblickte. Das war natürlich Grund und Anlass genug, mit der ganzen Familie das Geburtstagskind zu feiern.
Sonntag, 12.01.2020:
Es wird ein recht ruhiger Sonntag, an dem nur die Jüngste später vorbei kommt und ihre Geschenke abholt, die bei uns “übernachtet” haben. Wir stimmen uns auf die neue Woche ein und finden uns damit ab, dass der Alltag wieder beginnt.
Montag, 13.01.2020:
Ich bedauere mich am Morgen zunächst selbst, weil ich wieder in mein Homeoffice muss. Doch es nützt nichts und ich beginne mit der Büroarbeit. Diese erledige ich ohne Stress und dennoch sehr gut, es gibt keine Komplikationen oder Zwischenfälle, ich bin bereits 15.00 Uhr mit allem fertig, was für den Tag auf der Liste stand. Bis 16.00 Uhr hüte ich noch das Telefon, dann ist Feierabend. Der weltbeste Lieblingsmann kommt auch pünktlich, wir läuten einen gemütlichen Abend ein und genießen diesen.
Dienstag, 14.01.2020:
Wieder beginnt der Tag im Homeoffice und wieder erledige ich Büroarbeiten, nachdem sich der weltbeste Lieblingsmann auf den Weg zur Arbeit begibt. Später fahre ich noch in die Geschäftsstelle, denn dort muss ich ab und zu – wenn auch selten – einige Dinge erledigen. Zurück in der heimischen Wohnung begebe ich mich wieder ins Homeoffice, werde dann aber von der jüngsten Tochter mit einem spontanen Besuch überrascht. Das ist nicht schlimm, die restliche Büroarbeit kann später noch erledigt werden. Wir machen einen Kaffeeklatsch, ich rühre nebenbei meinen Sauerteig an, denn ich möchte am Mittwoch Brot backen. Nachdem das Tochterkind wieder weg ist, geht es im Homeoffice weiter. Das ist das Gute am Homeoffice, man kann seine “Arbeitszeiten” auch gut einmal nach hinten verschieben, dieses Büro schließt nie. 😉
Mittwoch, 15.01.2020:
Es gibt immer noch Büroarbeit, ich erledige sie, bin mittags ganz zufrieden und habe nur noch die Buchhaltung auf dem Tisch. Mein Brot ist auch fertig und wieder klingelt es an der Tür und wieder steht das Tochterkind davor. Manchmal ist es eben so! Mir ist es so auf jeden Fall lieber, als würden wir uns gar nicht sehen. Die Buchhaltung wartet auch, mir nimmt doch niemand Arbeit weg. Nach der Arbeit des weltbesten Lieblingsmannes fahren wir noch einkaufen.
Donnerstag, 16.01.2020:
Der weltbeste Lieblingsmann verlässt die Wohnung, ich hübsche mich für den Tag auf, gefrühstückt wird heute “auswärts”. Ich bin mit der ältesten Tochter bei ihr verabredet. Wir zwei haben auch überhaupt keine Probleme, den ganzen Tag mit Schnattern zu verbringen. Schon ist es fast Mittag und ich entscheide, nicht so schnell wieder nach Hause zu gehen. Die jüngste Tochter wollte ihre Schwester an dem Tag auch besuchen und so kann ich auch noch die Enkelmaus nach der Schule sehen. Also rufe ich schnell den weltbesten Lieblingsmann an, frage, ob er auch Lust hat nach Feierabend zum großen Tochterkind zu kommen. Natürlich hat er Lust und kommt später zur gemütlichen Mädelsrunde dazu. Die Enkelmaus bringt nach der Schule eine Freundin mit und wir 5 Mädels machen einen lustigen Spielnachmittag. Gemeinsam mit dem weltbesten Lieblingsmann essen wir Abendbrot und dann geht es für uns zwei “Alten” nach Hause.
Freitag, 17.01.2020:
Ich erlebe nun einen tochterfreien Tag (war schon komisch diese Ruhe nach den ganzen Tagen in Gesellschaft) und komme dazu, meine Buchhaltung aufzuarbeiten, nachdem der Haushalt gemacht ist. Dann finde ich tatsächlich wieder einmal Zeit zum Stricken, bügele noch ein paar Teile weg und warte auf den weltbesten Lieblingsmann, der wieder recht pünktlich kommt, so dass wir zwei gemütlich in das Wochenende starten und die Woche bei einem Glas Rotwein ausklingen lassen können.

Heute, am Samstag, haben wir auf jeden Fall erst einmal ausgeschlafen, in aller Gemütlichkeit gefrühstückt und werden dann einen kleinen Stadtbummel machen. Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür bzw. werden gefeiert und wir möchten nicht mit leeren Händen zur Feier kommen. Mein Slowcooker übernimmt das Kochen heute. Er ist gefüllt und vorbereitet und zaubert eine leckere Gemüsesuppe, während wir shoppen sind. Wenn all meine Geräte auch gern belächelt werde, ich weiß, was ich an ihnen habe: entspanntes Kochen oder sogar die Möglichkeit, die Wohnung zu verlassen und das fertige Essen bei unserer Rückkehr vorzufinden.

Nein, leider habe ich die Urlaubs-Fotos noch nicht sortieren können, bei mehr als 1.400 Bildern dauert das ein wenig. Das kann ich nicht so nebenbei machen. Ich habe mir aber fest vorgenommen, es recht bald zu erledigen. 😉

Einen interessanten Hinweis hat mir der weltbeste Lieblingsmann im Laufe der Woche mitgebracht, woher weiß ich leider nicht. Er meinte, es wird angeraten, in diesem Jahr die Jahreszahl immer vollständig ausschreiben, also “2020” nicht nur “20”. Erst kam Verwunderung bei mir auf, doch es macht tatsächlich Sinn. Denn wenn z. B. eine Sache bis zu einem bestimmten Tag im Jahr 2020 erledigt werden muss, man das auch schriftlich festhält, könnte man “20” sehr leicht in “2021, 2022 ……” usw. verändern. Steht aber 2020 dort, wird die Veränderung schwierig. Ich finde diesen Tipp super. Vielleicht gefällt er euch auch, wenn ihr ihn nicht schon selbst bekommen habt?

Ich wünsche euch ein wunderbares und vor allem entspanntes Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea