Ich kann von einem recht ruhigen Wochenende berichten, nach der turbulenten Woche haben wir uns das verdient.
Am Samstag hüpfe ich um 4.45 Uhr aus dem Bett und beginne den Tag mit Stricken und einer Tasse Kaffee – oder zwei oder drei – bis der wbLM auch aufsteht. Wir frühstücken, dann gibt es vormittags einen Termin durch den Garten-Vorstand, den ich wahrnehme. Der wbLM fährt während dieser Zeit einkaufen und holt mich dann im Garten ab. Wieder zu Hause und alle Einkäufe verstaut möchten wir zwei nichts weiter außer Faulenzen. Das machen wir! Also ab auf die Couch, TV bzw. Streamingdienst an, Stricknadeln in die Hand – ich –, Laptop auf den Schoß – wbLM – und der restliche Samstag gehört uns beiden. Zu meiner Zeit – gegen 22.00 Uhr – verschwinde ich ins Bett, lese noch ein paar Seiten und gehe dann ins Land der Träume.
Sonntag, 4.30 Uhr, mein Körper schreit nach Start in den Tag. Ich lese Blogs, schreibe meine ST7, stricke mein Patch für den Tag. Der wbLM steht auf, wir frühstücken in aller Ruhe. Wir denken gemeinsam über die Frage nach, was wir heute machen wollen und beschließen, genauso weiterzumachen, wie wir gestern aufgehört hatten: Faulenzen. Der wbLM hat noch einiges an dienstlichen Schreibkram, nimmt also den Laptop wieder zu sich, während ich die Nadeln klappern lasse. Ich möchte die “Zeitlosen 1” – Link zu Ravelry – möglichst beenden. Das gelingt mir, doch für ein Foto reicht heute meine Lust nicht. Die Socken zeige ich dir deshalb in den nächsten Tagen. Vor dem Stricken schreibe ich meinen Beitrag mit den Rückblick-Monatsfragen und der Monatscollage im Februar und veröffentliche diesen.
So ruhig wird der Tag nun auch ausklingen. Ich hoffe, dein Wochenende war ähnlich?

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥