WMDEDGT – {05.01.2024}

Was machst eigentlich den ganzen Tag (WMDEDGT)? Wieder steht heute die Frage bei Frau Brüllen im Raum und gern möchte ich über meinen Tag berichten.

Meine neue Zeit am Morgen ist 4.00 Uhr. Selten werde ich erst später wach, aber wenn ich bis 5.00 Uhr schlafe, dann bin ich schon “spät aufgestanden”. Macht nichts, der frühe Vogel fängt den Wurm.
Also stehe ich auch heute um 4.00 Uhr auf und starte in den Tag. Es liegt eine kleine Büroarbeit auf dem Tisch, die ich erledigen möchte. Noch bevor der weltbeste Lieblingsmann aufsteht, habe ich das abgehakt, die WaMa und der Trockner haben ihre Arbeit auch getan. Gegen 8.30 Uhr frühstücken wir gemütlich und beschließen, danach zum Baumarkt zu fahren. Dort soll es eins der gestohlenen Geräte des Kellereinbruchs zu einem guten Preis geben. Leider sind wir nicht ganz erfolgreich, doch das Gerät kann bestellt werden. Nach einem kleinen Abstecher zum Supermarkt für 2-3 Kleinigkeiten, machen wir es uns für den restlichen Freitag zu Hause gemütlich. Wir besuchen den Riesen mit dem großen “A” im Internet und bestellen die restlichen Geräte, die dem weltbesten Lieblingsmann nun fehlen und die neu gekauft werden müssen. Wir lümmeln auf der Couch, ich stricke, der weltbeste Lieblingsmann surft im Internet. Nachmittags kommt die Tochter mit der Fellnase und der restliche Tag verläuft genauso entspannt weiter mit Stricken, Surfen, TV und viel Gemütlichkeit.
Du siehst, so viel gibt es in diesem Monat von meinem 05. nicht zu berichten. 🙂

Ich wünsche dir einen guten Start ins Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt:Was Machst Du Eigentlich Den Ganzen Tag?” WMDEDGT bei Frau Brüllen

Mein Jahr 2023 im Samstagsplausch – {Woche 52/2023}

Vorbei ist es fast, das Jahr 2023 und ich möchte wieder einen Rückblick auf mein Jahr werfen.

Das Jahr im Allgemeinen:
Das Jahr 2023 war nicht so toll. Es war sehr mit Sorgen gefüllt, wir mussten viele Situationen meistern und an unsere emotionalen Grenzen gehen. Die ungeraden Jahreszahlen bringen uns schon länger nicht viel Gutes. Ich bin oft froh, wenn diese vorbei sind und in diesem Jahr ganz besonders. So gefüllt mit “Katastrophen” und Sorgen soll bitte kein weiteres Jahr werden.

Das Jahr in der Familie und im Job:
Familiär passierte einiges, das “familiäre Jahr” war mit Sorgen gefüllt, wir wurden vor so manche Aufgabe gestellt, von der wir nicht dachten, dass wir ihr gewachsen wären. Wir haben vieles gemeistert, haben viel dazu gelernt, an manchen Stellen sind wir gescheitert, aber am Ende geht es ja irgendwie immer weiter. Höhepunkt war natürlich der Eintritt in den Ruhestand des weltbesten Lieblingsmannes. Und – da bin ich ganz ehrlich – ich weiß nicht, ob ich ohne ihn die eine oder andere Hürde in der zweiten Jahreshälfte so gut hätte nehmen können, ob ich nicht an der einen oder anderen Problematik ohne den weltbesten Lieblingsmann zerbrochen wäre? Er war oft mein Fels in der Brandung, hat mich gestärkt und unterstützt und dafür bin ich unendlich dankbar. Den Ruhestand genießen wir zwei auf jeden Fall, also das Zusammensein, das genießen wir sehr, wenn wir auch emotional kaum zur Ruhe kommen.
Im Job gab es Anfang des Jahres auch ein paar Stolpersteine und großes Zittern, du hast es ja sicherlich gelesen. Glücklicherweise nahm es einen positiven Ausgang, da kann es also gut so weiter laufen.

Das Jahr und meine Hobbys:
Ich bin ich super zufrieden in diesem Jahr. Ich habe so viel gestrickt, wie schon seit Jahren nicht mehr. Ich glaube, dafür kann ich den Mädels im “Halleschen Strickstammtisch” danken, denn gemeinsam macht es noch viel mehr Spaß, man treibt sich an, man motiviert sich. Möge das neue kreative Jahr genauso gut werden.
Beim Bloggen gab es wieder Höhen und Tiefen, doch am Ende kam ich zu der Entscheidung: “aufgeben gibt es nicht”. 😀 Hier hoffe ich, dass ich 2024 beständiger bin und weiter mit Freude und Spaß meine Beiträge schreibe und veröffentliche. Dir danke ich an dieser Stelle für deine Treue, für jeden Kommentar, der mich erreicht hat. DANKE!

Das Jahr im Garten:
Na gut, im Garten war wohl eher der weltbeste Lieblingsmann aktiv, denn ich war mehr mit der Fellnase beschäftigt und dadurch nicht ganz so viel in den Beeten. Aber grundsätzlich war es ein schönes Gartenjahr. Knapp vier Monate konnten wir in unserer Villa verbringen, das ist zufriedenstellend.

Mein Fazit zu 2023:
Da muss ich gar nicht viel ausholen: es war einfach zu turbulent. Oftmals dachte ich wirklich, dass ich das alles gar nicht mehr schaffen/bewältigen kann, oftmals sah ich keinen Ausweg, kein Weiterkommen mehr, oftmals war/ist mir das alles einfach nur zu viel/zu anstrengend. Und da diese Gefühle mehr vorhanden waren als andere/positive ist mein Fazit: beenden und abhaken!

Was nehme ich für 2024 mit?
Ich möchte mir gar nichts vornehmen, denn: “Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen”. So war es bei uns 2023 und deshalb möchte ich für 2024 keine großen Pläne machen. Ich möchte alles, was auf mich zukommt gut schaffen, möchte das umsetzen, was ich im Jahr 2023 mitgenommen und gelernt habe und hoffe, dass es dadurch ruhiger, leichter, besser wird. So sind die Vorsätze für den Alltag. An mancher Stelle hoffe und wünsche ich mir, dass es in eine gute Richtung geht. Doch ich denke, manchmal ist die gute Richtung nicht unbedingt die, die ich mir persönlich vorstelle. So werde ich schauen, das zu akzeptieren, was andere glücklich und zufrieden macht, auch wenn es für mich am Ende komplizierter wird. Dabei bin ich dann auch glücklich und zufrieden, wenn es diese Menschen sind.
Ich hoffe wieder auf ein sehr kreatives Jahr und im Job wünsche ich mir, dass alles weiter so geht wie bisher. Gesundheitlich möge bitte nur Sonnenschein über uns sein, denn was ist wichtiger als die Gesundheit?

Nun noch kurz zu meiner letzten Woche im Jahr 2023. Nachdem ich meinen letzten Samstagsplausch veröffentlicht hatte, vermeldeten unsere Nachbarn, dass im Keller eingebrochen wurde. Unser Keller war dieses Mal mit betroffen. Sonst blieben wir immer verschont, denn wir haben eine Brandschutztür aufgrund des Öltanks, der früher in unserem Keller stand. Dieses Mal machte/-n der/die Einbrecher vor dieser Tür keinen Rückzieher. Es wurden mehrere Werkzeuge/Maschinen des weltbesten Lieblingsmannes entwendet. Er musste die Tür reparieren und wieder sicher machen. Nun ist alles der Versicherung gemeldet und wir warten ab. Das war eigentlich der Höhepunkt der Woche. Unser Weihnachtsfest lief so ab, wie es kurz zuvor geplant wurde. An jedem Tag war eines der Kinder mit Familie bei uns. Während der Woche war einmal Enkelin T., einmal Enkelin E. zu Besuch und sonst genossen wir die Zweisamkeit und Ruhe und trafen uns an einem Nachmittag mit meinem Cousin auf dem Wintermarkt, was auch wirklich wunderschön war und mir sehr gut tat.

Ich wünsche dir nun von Herzen einen sehr schönen Jahreswechsel und für das Jahr 2024 wirklich nur das Allerbeste.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

Verlinkt: in Annettes Jahresabschluss-Rückblicke-Linkparty 2023

Samstagsplausch – {Woche 51/2023}

Nachdem ich nun den Entschluss gefasst habe, mein Blog nicht zu schließen, möchte ich mich auch gern wieder in die Runde der Samstagsplauscher/-innen gesellen. Am vergangenen Samstag waren wir noch am Meer, haben die Zeit und die Ruhe genossen, sind an der Ostsee spazieren gegangen, es war einfach himmlisch. Viel zu schnell verging die Woche!

Aber ich habe Urlaub, so dass es dennoch ruhiger lief. Am Sonntag und 3. Advent waren wir größtenteils auf der Autobahn. Am Montag musste der Kühlschrank ein wenig gefüllt werden, nachmittags kam die Fellnase zu uns und sollte bis zum Dienstag bleiben. Ich räumte etwas im Blog um und aktivierte alles wieder. So verging der Tag ohne große oder aufregende Dinge. Den Dienstag verbrachten wir mit der Fellnase, außerdem kam die älteste Tochter vorbei. Abends wurde die Fellnase abgeholt und sonst stand der Dienstag im Zeichen von Wäsche, Wäsche, Wäsche. Die restlichen Tage verliefen ruhig. Wir erledigten den Weihnachtseinkauf, die Waschfee lief noch einmal rund. Ich hatte ja schon berichtet, dass ich von meinen Eltern den Aberglauben vermittelt bekam, man dürfe zwischen den Feiertagen keine Wäsche waschen, sonst würde jemand sterben. Schon mein ganzes Leben halte ich diese „Regel“ ein. Gestern habe ich die Waschfee also in ihre wohlverdienten Weihnachtsferien geschickt. Am Freitag war außerdem Enkelin E. bei uns. Die Ferien haben begonnen und sie wollte gern einen Tag bei uns verbringen. Wir hatten eine schöne Zeit, wiederholen das auch am kommenden Freitag noch einmal.
Was gab es sonst im Laufe der Woche? Ich habe ein paar Weihnachtskarten gebastelt, aber nur an die engsten Freunde und Verwandten. Ich hoffe, die deutsche Post spielt mit, so dass alle Karten ihre Empfänger erreichen? Am frühen Morgen genieße ich nach wie vor meine Strickstunden bis der weltbeste Lieblingsmann aufsteht. Daran hat sich nichts geändert.
So, das war es schon von dieser Woche. Ich wünsche dir ein wirklich wunderbares Weihnachtsfest im Kreise all deiner Lieben.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea