Neuer Montag – neue Woche – neuer Wochenstart

Schon wieder starten wir in eine neue Woche, denn schon wieder ist das wunderschöne Wochenende vorbei und der Alltag hat uns erneut gepackt. Aber glücklicherweise merke ich im Moment die Urlaubszeit, denn im Homeoffice ist es ruhiger. Ich kann die Aufgaben entspannter erledigen, fühle mich nicht gestresst dabei. Die Anrufe sind überschaubar, es ist eben Sommerpause bei den meisten Leuten. Ich werde das auch ein wenig genießen, es ist ja leider auch wieder viel zu schnell vorbei. Außerdem kommt in diesem Jahr noch einiges an Stress auf mich zu, das beginnt dann so richtig Mitte Oktober, denke ich. Es wird aber schöner Stress, denn am Ende der gefüllten Zeit gibt es nach oder Dank guter Organisation sicherlich eine sehr gelungene und schöne Veranstaltung, an der ich natürlich auch selbst teilnehmen werde. Aber bis dahin ist es noch eine Weile, ich möchte auch noch gar nicht soweit voraus denken. Dann wäre nämlich unsere schöne Zeit in der Villa vorbei. Also erfreuen wir uns erst noch ein wenig am Sommer, an der Sonne, an dem leichten Wind und all den anderen schönen Dingen, die diese Jahreszeit mit sich bringt.

Wir hatten ein sehr schönes Wochenende. Am Samstag waren der weltbeste Lieblingsmann und ich etwas shoppen und – wir konnten es selbst kaum glauben – im schwedischen Möbelhaus blieben wir bei einem Betrag von unter 20,00 €. Das gab es noch nie, glaube ich. Nach dem Shoppen gönnten wir uns einen leckeren Eisbecher und dann ging es weiter zum Sohnemann und seiner Partnerin. Die beiden sind frischgebackene Kleingärtner. Was lag da näher, als dass wir uns diesen Garten anschauten. Es ist ein sehr schöner Garten mit einer Villa, die unserer ähnelt von Baustil und Beschaffenheit. Unweit der Gartenanlage entfernt gibt es ein Lokal (Werbung ohne Auftrag, sondern aus freier Überzeugung und nach eigener Meinungsbildung), dem nur Gutes nachgesagt wird. So beschlossen wir ganz spontan, dieser einen Besuch zu viert (ähm nein wir waren zu fünft, denn der Hund des Sohnemanns war auch mit) abzustatten. Unsere Entscheidung haben wir nicht bereut, es war so lecker, so viel – wir werden es uns dort auf jeden Fall wieder einmal gut gehen lassen. Abends kamen wir dann rechtzeitig zum Gewitter wieder in unserer Villa an, aber wir hatten einen sehr schönen Tag.
Den Sonntag verbrachten wir auch nur mit schönen Dingen. Zuerst verarbeitete ich die Aprikosen, die mir eine Gartennachbarin gebracht hatte, weil ich immer wieder neidisch ihren Aprikosenbaum bewunderte. Leider haben wir selbst keinen und – nach Aussage des weltbesten Lieblingsmannes – auch keinen Platz mehr für einen weiteren Obstbaum (Bestimmt ließe sich irgend eine Stelle finden? Nein, ich glaube, da hat der Lieblingsmann einmal Recht. Ich hätte auch keine Idee, wo wir noch einen Baum platzieren könnten.) Aber es ist ja schön, wenn es nette Nachbarn gibt. So kommen wir auch in den Genuss leckerer Aprikosen-Konfitüre, die ich am Sonntag gekocht habe, bevor die Enkelmaus nach dem Ferienlager-Aufenthalt mit ihren Eltern bei uns vorbei kam.

Heute habe ich es auch wieder einmal geschafft, mein gebackenes Brot zu fotografieren, bevor wir es verputzen. Bereit zum Auskühlen und späteren Anschneiden, frisch aus dem Backofen, noch ganz warm ….. lecker ……

An dieser Stelle möchte ich euch für die wundervollen Worte danken, die mich zu meinem Beitrag voller Gedanken und Fragen an mich selbst erreichten. Ihr habt mit jedem Satz treffende Aussagen gemacht, die ich gern gelesen und mitgenommen habe. Danke für diesen weunderbaren Austausch.

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, hoffentlich erträgliche Temperaturen? Aber ich freue mich auf die sommerlichen Tage, ich meckere nicht über die Hitze. Klar habe ich es gut, muss in keinem Büro sitzen und schwitzen, ich kann notfalls meine Arbeit auf der Terrasse erledigen. 😀 Homeoffice hat schon auch seine Vorteile, ich persönlich habe den Wechsel nie bereut.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Der ganz normale Wahnsinn, ähm Alltag – {Samstagsplausch 27.19}

Meine vergangene Woche war geprägt vom ganz normalem Wahnsinn, einfach der übliche Alltag eben, Büro- und Gartenarbeit, zwischendurch war ich immer wieder zu Hause und so verging die Woche sehr schnell und ohne Langeweile. Meine Gedanken hingen immer noch bei der tollen Geburtstagsfeier, die wir dem weltbesten Lieblingsmann beschert hatten. Das ist der Beweis, dass es wirklich gelungen war. Auch der weltbeste Lieblingsmann sprach noch viel von seinem großen Tag und ich soll doch bitte allen danken, die ihm hier und natürlich auf allen anderen Wegen liebe Wünsche übermittelt hatten.

Im Garten gab es Zuwachs (ein Geburtstagsgeschenk meines Cousins und seiner Partnerin an den weltbesten Lieblingsmann), wir erfreuen uns daran.

Die Blume im Bild oben ist eine Sonnenblume “Mexikanische Fackel”, die ich von einer lieben Gartennachbarin bekam, sie hat diese selbst gezogen und wir freuen uns alle beide, dass meine so schön blüht. Das ist wohl bisher nur mir gelungen bei allen Pflanzen, die sie vergeben hatte.

Neben meiner Büroarbeit, die gerade wieder einmal sehr gehäuft ist, aber dennoch Spaß macht, konnten wir im Hochbeet Kohlrabi ernten und natürlich beschert uns das Gewächshaus auch Gurken. Am Donnerstag versuchte ich mich dann an einem Salat a la Eigenkreation “Catrin”. Ich gab Kohlrabi, Gurke, Kräuter in die “Thermine” (TM6), zerkleinerte alles, fügte Saure Sahne und etwas Milch hinzu und fertig war unser Salat. Und was soll ich euch sagen: “Er schmeckt sogar!”

Ich wollte ………….. die “Fünf Fragen am Fünften” beantworten und meinen Bericht zu “WMDEDGT” schreiben, beides blieb auf der Strecke, weil ich am Fünften. – also gestern – tief in Büroarbeit versunken war. Ich habe aber gerade gesehen, dass die “Fünf Fragen am Fünften” für einen ganzen Monat geöffnet sind, ich kann sie also nachholen, was mich sehr freut.

Heute hat der weltbeste Lieblingsmann wieder für mich im Garten gewuselt. Ich kann zukünftig noch bequemer und leichter die Beete bewässern. Darüber berichte ich aber in einem extra Beitrag mit Fotos.

Jetzt werde ich meinen Samstagsplausch bei Andrea verlinken. Dann ziehen wir zwei uns an, gehen ein wenig in die Stadt und werden dort ein nettes Lokal suchen und essen. Ich freue mich auf die Zeit und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Eure Wochenberichte und Samstagspläusche werde ich Morgen lesen.

Übrigens geht das Leben zu Hause bei uns auch weiter. Der Beweis ist meine Porzellanblume, die in diesem Jahr schon zum 2. Mal zwei Blüten hervorbringt (links und rechts im Bild hinter Blättern versteckt). Hier gilt der Dank meiner Schwester, die mir vor ein paar Jahren den Ableger Ihrer Porzellanblume gab.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

Zwei aufregende Wochen – {Samstagsplausch 26.19}

Hinter mir liegen zwei aufregende und sehr gut gefüllte Wochen, die mich auch letzte Woche vom Samstagsplausch abhielten. Heute kann ich wieder bei euch sein.

Neben einiger Büroarbeit, die auf meinem Tisch lag, gab es auch privat viele schöne Dinge, die passiert sind, vorbereitet werden sollten, stattfanden. Ich beginne einmal von vorn. Schon vor knapp zwei Wochen zog mein neues Schätzchen mit dem wunderschönen Namen “Thermine” bei mir ein (warum sollte ich den auch ändern, er passt gut und ich bin es so gewöhnt). Natürlich bekam meine neue Thermine direkt nach dem Einzug ihr Outfit, denn das hatte ich schon längst vorbereitet. 😀 Die kleine Eule musste vom TM5 auf den TM6 umziehen auf Wunsch einer kleinen Dame, die sie damals gesponsort hat 😉
Werbung ohne Auftrag
Seit April gibt es die neue Generation des Thermomix, den TM6. Da der TM6 neue Funktionen mitbringt, machte mich sogar der weltbeste Lieblingsmann auf das neue Stück aufmerksam und verleitete mich zum Kauf. Sicher wird der eine oder andere sagen: “Na ist das denn wirklich nötig, wenn man schon den TM5 hat?”. Nötig ist ja nun einmal gar nichts! Aber ich muss gestehen, ich habe die Entscheidung für den TM6 nicht bereut, denn ich habe tatsächlich das Gefühl, dass man ihn generell verbessert hat dem TM5 gegenüber und er nicht nur die neuen Funktionen wie z. B. das Anbraten mitbringt. Für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt, auch diese Thermine ist wieder ständig im Einsatz und mit meinem TM5 habe ich noch einem lieben Menschen eine Freude gemacht und dabei für uns beide Gutes getan.

Am vergangenen Samstag waren wir nochmals im Reisebüro, danach einkaufen und anschließend mit unseren Töchtern und der Enkelmaus beim Lindenblütenfest hier in Halle, was immer sehr schön ist. Am Sonntag habe ich unsere Johannisbeeren geerntet und zu Marmelade (leider ohne Foto) und einem Kuchen verarbeitet. Natürlich kam dabei die Thermine zum Einsatz, der Kuchen ist sehr lecker (Rezept direkt vom Cookidoo des TM).
Den Montag verbrachte ich mit Büroarbeit. Bereits am Sonntag führte ich ein nettes Gespräch über den Gartenzaun mit unserem Nachbarn, der mich fragte, ob wir einen Entsafter haben. Wir haben einen Dampfentsafter zu Hause, aber da unser Nachbar seinen nagelneuen gern abgeben wollte, bot ich dem Teil ein neues zu Hause an, denn so hätte ich auch einen im Garten und könnte direkt hier entsaften, ohne das Gerät hin und her fahren zu müssen. Als ich am Montagmorgen den weltbesten Lieblingsmann zur Arbeit schickte, stand der Karton mit dem Entsafter vom Nachbarn schon an unserer Gartentür, sah ziemlich klein aus, aber na ja. Zum Auspacken kam ich erst abends, weil der Montag einfach zu voll war. Die Freude war riesengroß, als ich den Entsafter auspackte, denn es handelt sich um keinen Dampfentsafter, sondern um dieses tolle Teil (Ich habe mir schon so lange einen solchen Entsafter gewünscht, der weltbeste Lieblingsmann hielt es immer für “Quatsch”. Er kann eben auch “nein” bzw. “Quatsch” sagen.)
An den ganzen Etiketten sieht man, dass dieser Entsafter nagelneu ist. Gleich am Dienstag zum Frühstück weihte ich das gute Stück ein und brachte auch eine Kostprobe vom Saft zum Nachbarn, der sich sehr freute. Die beiden sind nicht mehr jung und die Frau ziemlich eingeschränkt in ihren Bewegungen, so dass sie das Entsaften nicht mehr schaffen. Ihre Kinder wollten das Teil nicht (gut für mich!). Es ist einfach megalecker und man weiß, was im Saft steckt (in dem Glas waren es Orangen und Pfirsiche). Ich war ein klein wenig skeptisch, ob man das tatsächlich jeden Früh macht, denn der Entsafter muss ja anschließend auch gesäubert werden. ABER das ist gar kein Problem, alles macht sich super und lässt sich in Kürze reinigen.
Am Dienstag war ich dann nach dem Frühstück zu Hause, denn ich erwartete den Paketboten, der mir gleich 5 Päckchen brachte. Ich hatte einige Bestellungen aufgegeben und bei allen Päckchen als Liefertermin den Dienstag gewählt, weil ich wusste, dass ich an dem Tag sowieso zu Hause sein werde. Bei einem kurzen Abstecher war ich zu Hause am Montag unserem Paketboten begegnet, der mir sogar versprach, meine Pakete persönlich am Dienstag zwischen 10 und 11 Uhr vorbei zu bringen, obwohl er an dem Tag eine andere Tour hatte. Er hielt sein Versprechen ein, das nenne ich Service. Ich brachte alles in die Villa, verstaute es an einem unauffälligen Platz, denn es handelte sich um Geburtstagsgeschenke für den weltbesten Lieblingsmann. Den Dienstagnachmittag und -abend verbrachte ich dann bei unserer großen Tochter, die an dem Tag ein klein wenig ihren Geburtstag mit uns feierte. “Ein klein wenig” aus dem Grund, dass unser aller Augenmerk in dieser Woche und schon seit längerer Zeit auf dem Freitag lag, der Tag, an dem der weltbeste Lieblingsmann einen runden Geburtstag begeht, der Tag, an dem der weltbeste Lieblingsmann frei hat, aber einen ganz ruhigen Tag mit seinem Sternchen (also mit mir) verbringen möchte, der Tag, für den wir schon seit langer Zeit eine Überraschungsparty planten, die nun in die finale Endrunde ging. So besprachen wir am Dienstag noch einmal die letzten Details, bevor der weltbeste Lieblingsmann zum Feierabend zu uns kam. Alle nahewohnenden lieben Verwandten waren eingeladen, unsere Kinder und der Schwiegersohn nahmen die Vorbereitungen und Einkäufe in ihre Hände, denn hier in der Villa würde ja der weltbeste Lieblingsmann alles sehen und somit erahnen. Ich bin so stolz auf meine Kinder, wie sie das alles gemeistert haben. Ich selbst habe am Donnerstag lediglich Tzatziki und Kräuterbutter vorbereitet und diese im Kühlschrank “versteckt” und natürlich vergessen, sie zu fotografieren.

Dann kam der Freitag, eben DER Tag, der für mich schon sehr aufregend war. Der weltbeste Lieblingsmann und ich machten uns nach einem ausgiebigen Frühstück einen sehr ruhigen Vormittag, dann machten wir uns ausgehfertig, denn ich hatte ja den Auftrag, das Geburtstagskind gegen 14.15 Uhr aus der Villa zu entführen. Das klappte alles schon einmal ganz super, aber viel Zeit blieb den Kindern für das Aufstellen der Tafel und das Dekorieren der Terrasse nicht, denn gegen 16.45 Uhr sollten wir auch wieder zurück sein. Das gemeinsame Geburtstagsgeschenk aller Gäste musste aus Platzgründen in einem gemieteten Transporter in den Garten gebracht werden. Ich bin froh, dass ich nicht dabei war, doch meine Anspannung war nicht weniger, denn ich war aufgeregt ohne Ende. Ein wenig vor der vereinbarten Zeit zog es dann den weltbesten Lieblingsmann in den Garten zurück. Was nun? Mir kam die geniale Idee, dass wir dringend auf dem Rückweg noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen müssten. So konnte ich die Zeit herausschlagen, die nötig war. Am Ende passte alles, alle Gäste waren anwesend, alles war super vorbereitet, als der weltbeste Lieblingsmann und ich zurück kamen und er hatte wirklich überhaupt nichts mitbekommen, überhaupt nichts geahnt oder vermutet. Aber die Freude war sehr groß, als er all seine Gäste auf der Terrasse entdeckte, wir hatten einen sehr schönen Abend, eben so einen, wie ihn der weltbeste Lieblingsmann verdient hat.
Die Deko, die ich einfangen konnte:
Das Geburtstagskind an seinem Geschenk, ein lange gewünschter großer Grill. Natürlich wurde dieser direkt von ihm eingeweiht:
Mein Cousin schaut doch dem Geburtstagskind ganz schön neidisch und hungrig zu oder? 😀
Ein reichlich gedecktert Tisch, wo alle satt werden konnten:
Nach dem Abendessen wurden Luftballons mit Helium gefüllt, Wünsche von jedem darauf geschrieben, die wir dann zeitgleich steigen ließen:
Und wir haben es endlich einmal geschafft, ein Foto zu machen, nur wir und unsere 3 Kinder:
Meine Familie, ich liebe euch alle!
Wir hatten alle einfach einen schönen Tag, das Geburtstagskind war überwältigt und glücklich und jetzt schwelgen wir noch eine Weile in Erinnerungen. Danke an all die lieben Menschen, die dabei waren und mit uns eine schöne Zeit verbracht haben.

Heute waren wir einkaufen, morgen lese ich bei euch anderen, wie ihr eure Woche verbracht habt.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea