So eine schöne Woche – {mein Samstagsplausch No. 5/2021 am 27.03.2021}

Wie du weißt ticken die Uhren ganz anders, wenn Frau freie Tage und der weltbeste Lieblingsmann Urlaub hat. Und genauso war das bei mir in der vergangenen Woche und – “Asche auf mein Haupt” – ich kam tatsächlich nicht dazu, deinen Blog zu lesen. Man hat aber auch ständig irgend etwas vor an so wenigen freien Tagen, geht es dir da nicht auch so? Trotzdem war es eine so wunderbare Woche, dass ich unbedingt darüber berichten möchte. Ich hatte dir ja letzte Woche schon erzählt, dass wir am Samstag mit den Vorbereitungen für einen kleinen Brunch beschäftigt sein werden. Wir waren ein tolles Team – der weltbeste Lieblingsmann und ich – und arbeiteten super zusammen. Na gut, nach so vielen Jahren sollte man eingespielt sein. Natürlich gab es für den geplanten Brunch einen wunderbaren Grund, meine Wenigkeit hatte am vergangenen Sonntag Geburtstag. Da dieser Tag schon 2020 coronabedingt ins Wasser fiel, wollte ich ihn mir in diesem Jahr nicht wieder ganz streichen lassen, ich wollte wenigstens die Kinder bei mir haben. So hatte ich einen schönen Tag mit meinen Lieben. Ich möchte ich gern auch an unserem Buffet teilhaben lassen, du siehst es oben auf dem Beitragsbild.
Nachdem die Kinder wieder weg waren, ließen der weltbeste Lieblingsmann und ich den Tag ruhig bei einem Glas Wein ausklingen und erfreuten uns im Minutentakt daran, am nächsten Tag frei zu haben. Ja, nun ist die Freude wieder vorbei, am Montag beginnt der Alltag wieder und die Vorfreude auf die nächsten freien Tage irgendwann. Na gut, jetzt erwarten uns zwei verkürzte Wochen, das ist schön. Aber ganz ehrlich? Ich hätte mich auch über den freien Donnerstag gefreut, der dann aber schnell als “Fehler” wieder zurückgenommen wurde.

Was gab es sonst im Laufe meiner Woche? Den Montag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Spaziergang. Am Dienstag hatten wir zwei einen Termin beim Zahnarzt. Das tolle Wetter am Mittwoch nutzten wir für den Garten und begonnen dort mit den ersten Arbeiten. Donnerstag trennten sich unsere Wege 😀 Der weltbeste Lieblingsmann beschäftigte sich im Keller, während ich einiges im Haushalt erledigte. Freitag zog es uns am Vormittag in den Baumarkt inkl. Gartenabteilung und nachmittags waren wir bei der Tochter, Mann und den Enkelmäusen. Heute wollen wir auch wieder in den Garten, sofern das Wetter mitspielt. Aber für die kommende Woche sind ja ein paar schöne Tage vorausgesagt, da kann die Unkrautbeseitigung in Angriff genommen werden.
Trotz der schönen Dinge in der vergangenen Woche gab es auch Nachdenkliches bei mir. Durch meinen Geburtstag wurde mir wieder einmal deutlich klar, wie oberflächlich Kontakte sein können und wie schön es auch ist, wenn man “stillgelegte” Kontakte wiederfindet. Ich erhielt so liebevolle Gratulationen von vielen Bekannten/Freundinnen, die mich teilweise zu Tränen gerührt haben und für die ich an dieser Stelle nochmals danken möchte. Aber es gab auch eine so enttäuschende Gratulation, die mir tatsächlich sogar die Stimmung zum Geburtstag kurzzeitig richtig verdorben hatte. Und diese so oberflächlichen Wünsche – Wünsche, die man schickte, weil “sich das wohl so gehört” oder “man einen guten Eindruck machen wollte” (das ist aber meine Interpretation dazu) – kamen nicht etwa von einer Bekannten oder Freundin, nein, diese Wünsche kamen aus der unmittelbaren Verwandtschaft. Allerdings gibt es da schon länger Probleme, schon öfter wollte ich diesen Kontakt abbrechen, was aber von der anderen Seite nie angenommen wurde. Immer wieder dachte ich, ihr wäre unser Kontakt wichtiger, als es den Anschein macht und sie wäre doch um ein gutes Verhältnis und Miteinander bemüht, aber immer wieder wurde ich in den vergangenen Jahren eines Besseren belehrt, immer wieder empfand ich den Kontakt einseitig, immer wieder hatte ich das Gefühl, dass nur ich mich bemühe oder am Ende sogar, dass man von mir ein solches ständiges Bemühen erwartet. Man erwartete von mir, mich zu melden/mich nach dem Befinden der anderen zu erkundigen, doch niemals wurde ich gefragt, wie es mir geht/wie es bei mir läuft oder ähnliches. Da ich schon länger dabei bin, alles von mir fern zu halten, was mir nicht gut tut, habe ich nun auch diesen Kontakt tatsächlich beendet und mich davon “befreit”. Es scheint auch so, als sei meine Entscheidung dieses Mal “angekommen” und verstanden worden, denn auf meine erklärende und aussagekräftige Nachricht kam keine Reaktion. Sicherlich drehte das Gedankenkarussell jetzt noch ein paar Tage, aber ich glaube, es wird schon langsamer und in einigen Tagen steht es dann ganz still und beschäftigt mich nicht mehr. An diesem Punkt war ich vor meinem Geburtstag auch schon, weil ich mich eben bei besagter Person einmal nicht gemeldet hatte und auch von ihr nichts kam. Leider gab es dann aber diese Geburtstagswünsche aus Pflichtgefühl, die das Karussell erneut anschubsten. Na egal, daraus lernt man und beendet so eine Sache richtig, indem man es offiziell mitteilt. Nun habe ich wieder etwas hinter mir gelassen, was mir nicht gut bekam und was mir mein schönes Leben erschwerte. Das fühlt sich wirklich sehr gut an. 😀 Bestimmt kennst du dieses Gefühl oder?

Nun wünsche ich dir ein wundervolles Wochenende, wir werden die Sommerzeit einläuten – denke daran, die Uhren in der Nacht zum Sonntag von 2.00 auf 3.00 Uhr zu stellen – und hoffen dann auch auf beständiges Frühlingswetter.

Meine Beiträge der vergangenen Woche:

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

“Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder”

Mit diesem wunderschönen Spruch wurde die Geburt unserer zweiten Enkelmaus in der Familie bekannt gegeben und wir zwei (der weltbeste Lieblingsmann und ich) haben eine aufregende Woche erlebt. Nachdem wir den Geburtstag der großen – muss man ja nun sagen – Enkelmaus mit den Freunden aus der Schule und am nächsten Tag mit der Familie gefeiert hatten, wussten alle, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis sich die kleine Enkelmaus auf den Weg macht. Der errechnete Entbindungstermin war der 22.10.2020, doch die werdende Mama (unsere Tochter) hat schon immer gesagt, dass es bestimmt früher “losgehen” wird. Auch die Ärzte waren sich nicht ganz einig. Der großen Schwester war nur eins wichtig: das Baby sollte nicht direkt zu ihrem Geburtstag am 04.10. geboren werden. Der Wunsch der Erwachsenen war es, noch den Kinder- und Familiengeburtstag der Großen zu feiern, danach war uns dann jedes Datum recht. Anscheinend hatte das unsere kleine Enkelmaus sehr gut verstanden und auf unseren Wunsch Rücksicht genommen. Am vergangen Samstag (11.10.2020) saßen wir in gemütlicher familiärer Runde zusammen und feierten den 9. Geburtstag der Großen. Am Montag gegen 23.30 Uhr klingelte unser Telefon, der Schwiegersohn. Inzwischen hatte er schon bei jedem Anruf immer als erstes “Entwarnung” gesagt, weil ich jedes Mal dachte, es wäre soweit. Aber montags um 23.30 Uhr, da konnte es keine Entwarnung geben. So war es auch, es war soweit, das Baby wollte auf die Welt. Der weltbeste Lieblingsmann und ich sprangen in die Sachen, ich packte schnell unsere Zahnbürsten ein – den werdenden Eltern hatte ich andauernd etwas von “Taschen packen, auch für die Große” usw. erzählt, aber das wir selbst auch etwas mitnehmen müssten, daran dachte ich vorher nicht – Ich erklärte dem weltbesten Lieblingsmann, dass er alles für den nächsten Tag einstecken müsste, weil er wohl dann von der Wohnung der Kinder aus zur Arbeit fahren würde. Schnell packten wir alles ein und fuhren zum “Ort des Geschehens”. Unsere Tochter lächelte uns erfreut an, als wir kamen, worauf ich sagte: “Du bekommst doch heute noch kein Kind?”. Tja, da sollte ich mich wohl irren, war aber nicht allein mit der Annahme. Die werdenden Eltern fuhren also in die Klinik, während wir die Betreuung der großen Enkelmaus übernahmen. Der Schwiegersohn kam mit der Info der Hebamme zurück, dass es wohl noch bis 8 Uhr morgens dauern würde, meinte aber, dass unsere Tochter ca. 2 Stunden schätzt. Und die werdende Mama behielt recht. Nach einer weiteren Stunde kam der Anruf der Tochter, der Schwiegersohn fuhr gegen 1.45 Uhr wieder in die Klinik und um 2.22 Uhr erblickte unsere kleine Enkelmaus das Licht der großen Welt, brachte ein stolzes Gewicht von 3800g und 52cm Länge mit und war gesund. Auch der Mama ging es gut, alles verlief ohne Probleme.

Es war für mich eine schlaflose Nacht, viel zu aufregend, dass ich hätte die Augen schließen und schlafen können, aber es war eine wunderschöne Aufregung, für die man das gern in Kauf nimmt. Am nächsten Morgen weckte ich dann vorsichtig die große Enkelmaus, die es ja nicht gewohnt war, zu Hause von mir geweckt und zur Schule geschickt zu werden. Die Freude war bei ihr natürlich auch groß. Sie blieb die nächsten Tage bei uns, bis die Mama und die kleine Schwester nach Hause kamen. Durch Corona durfte sie die beiden nicht im Krankenhaus besuchen, so war sie bei uns besser “aufgehoben”. Die Eltern starteten täglich einen Videoanruf, was uns gut gefallen hat. Aber anfassen und eben auch einmal kuscheln ist schon noch einmal etwas ganz anderes als ein Videoanruf. Das durften wir dann aber am Donnerstag, als Mama und Baby nach Hause kamen und ich die große Enkelmaus wieder zu ihren Eltern und der Schwester brachte. Es ist so schön und es ist genauso, wie es oben im Spruch steht: “… ganz viel Wunder”.

Sonst läuft hier der normale Alltag weiter. Ich habe jetzt eine Woche frei, die werde ich auch sehr genießen. Geplant war, dass die große Enkelmaus ihre Herbstferien bei uns verbringt. Doch auf Grund der neuen Situation haben wir es etwas eingekürzt, damit sie auch Zeit mit ihrer Schwester verbringen kann. So kommt die Enkelmaus am Mittwoch und bleibt dann evtl. bis Freitag bei uns. Der Opi hat auch am Donnerstag und Freitag frei und wir können gemeinsam einen kleinen Ausflug unternehmen.

Mit dem Bloggen ist es immer noch so, dass ich oft etwas schreiben und zeigen möchte, am Ende des Tages fehlte mir aber entweder die Zeit oder die Lust und es gibt wieder keinen neuen Beitrag. Aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Meine Tage sind im Moment so voll (auch mit Ideen und damit, Zeit mit der Familie zu verbringen), dass ich völlig ausgelastet bin auch ohne Blog 😉 Seit ein paar Wochen sitze ich wieder sehr oft und stricke oder häkle, wenn mir Zeit dazu bleibt.

Ich hoffe, es geht euch allen gut soweit? Bleibt bitte gesund, die ansteigenden Corona-Zahlen geben mir schwer zu bedenken, das mag ich nicht, doch ich fürchte, ein erneuter Lockdown wird uns nicht erspart bleiben.
Ich wünsche euch einen angenehmen restlichen Sonntag und einen guten Start in die Woche.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Allmählich kommen wir wieder an …

…. im normalen Alltag und in unserem gemütlichen Winterdomizil – in unserem zu Hause. Ich muss ehrlich sagen, dass die Umstellung jedes Mal ein wenig dauert, wir in der Küche nach Kleinigkeiten suchen, weil wir den falschen Schrank öffnen, wir Gewohnheiten aus der Villa einfach noch so drin haben, die aber zu Hause eigentlich andere sind. Bei mir geht die Umstellung immer etwas schneller, denn ich bin ja durch das Homeoffice mehr in der Wohnung. Aber nun, nach drei Wochen, sind wir doch alle beide wieder “angekommen”, haben wieder unsere Routine gefunden und fühlen uns auch zu Hause wieder richtig wohl. Okay, einige Abstriche gibt es schon: wenn ich die große Wohnung putze, sehne ich mich doch nach unserer Villa, in der die Wohnungskosmetik so viel schneller erledigt war 😉 Aber so ist das Leben. Wichtig ist, dass wir uns an beiden Orten wohl fühlen, an beiden Orten die Zeit genießen. Ich sage ja jedes Jahr: “jeder Ort, egal ob Wohnung oder Villa, hat seine Zeit und dann ist eben wieder der andere schön”.
In den letzten Wochen hatte ich einiges an zusätzlicher Büroarbeit, was mir auch relativ viel Zeit für Dinge nahm, die ich gern machen wollte. Aber so langsam bin ich auch da wieder im normalen Rhythmus, schaffe es immer öfter, mich schönen Dingen zu widmen und auch wieder etwas kreativ zu werden. In der Küche habe ich mich schon gut ausgetobt. Ich habe endlich wieder einmal Frischkäse produziert, war mit unserer Großen auf einem Obsthof in der Nähe und habe anschließend Apfel- und Birnenmus gemacht und eingekocht. Außerdem hatte ich mir einen Kürbis gekauft, weil ich unbedingt Kürbissuppe kochen wollte. Nun hatte ich den Kürbis, der auch ein paar Tage im Keller auf mich warten musste. Doch dann wollte ich ihn verarbeiten und nicht länger liegen lassen. Allerdings passte die Kürbissuppe dann gar nicht so recht in meinen Wochen-Speiseplan. Was also machen? Na, keine Frage, ich habe die Kürbissuppe direkt in kleinen Gläsern eingekocht. So kann ich immer bei Lust und Laune ein Gläschen für mich öffnen oder eben mehrere, wenn mehr Leute mit essen.

Außerdem habe ich in den letzten Tagen auch wieder einmal die Stricknadeln in der Hand gehabt und endlich das Paar Socken für die Enkelmaus fertig bekommen, was ich schon im Februar/März begonnen hatte. Zum Glück ist die Größe der Füße noch unverändert. 😀

♥♥♥
Die Fakten:
– Socken Gr. 36
– Bund 48 Maschen, 2 Rechts / 2 Links
– Socken mit 52 Maschen glatt rechts
– Käppchenferse, Fersenwand mit Hebemaschen
– verstrickt wurde Wolle aus einem Opal-Abo-Knäuel
– beide gleichzeitig mit Rundstricknadel Gr. 2,5 gestrickt
♥♥♥

Was gibt es sonst noch neues von uns zu berichten? Eigentlich nicht sehr viel. Wir genießen gemeinsame Zeit und den Herbst. Gestern haben wir das schöne Wetter genutzt und waren mit unseren Fahrrädern draußen. Das gefiel uns super, das wollen wir nun öfter machen und hoffen, noch eine Weile vom Schmuddel-Herbstwetter verschont zu bleiben.

Ihr habt ja schon bemerkt, dass ich nicht mehr am Samstagsplausch teilnahm? Ich hatte immer viel Freude an dieser Linkparty, doch mir fehlt einfach die Zeit. Dabei ist es nicht unbedingt das Schreiben des Beitrages, was ich nicht schaffe. Ich komme aber einfach am Wochenende kaum zum Lesen der Blogs und in den letzten Wochen auch wochentags überhaupt nicht. Wenn ich meine Arbeit erledigt hatte und die toto-Liste abgearbeitet war, dann habe ich tatsächlich lieber gestrickt, gelesen, die Zeit mit der Familie verbracht und war eigentlich auch froh, wenn ich nicht mehr an den PC “musste”. Ich habe während dieser Zeit auch nichts vermisst, muss ich ehrlich zugeben. Es gibt ein paar ganz wenige Blogs, bei denen ich tatsächlich immer und regelmäßig lese, aber diese kann man an einer Hand abzählen und die Finger an der Hand reichen sogar fast zum doppelt Zählen 😉 Ich habe so eine kleine Grundeinstellung zu den Linkpartys, das wisst ihr ja. Ich finde, wenn man seinen eigenen Beitrag zur Linkparty bringt, dann hofft man ja darauf, dass die Mitstreiter den Beitrag lesen. Natürlich bin ich auch der Meinung, dass es dann einfach nur gerecht ist, wenn man auch die Beiträge der anderen liest. Da ich das aber nun wirklich nicht mehr schaffe oder mir die Zeit dafür nicht immer nehmen mag – da bin ich jetzt einfach ganz ehrlich –, möchte ich mich von den Linkpartys generell zurücknehmen. Sollte ich doch einmal einen Beitrag zu dem Thema einer Linkparty posten, werde ich mich wohl nicht dort verlinken, es wird dann nur meinen Blogbeitrag geben. So fällt für mich der Druck weg, auch die anderen Blogs lesen “zu müssen” und es wird mir damit besser gehen. Die Blogs, die ich sehr gern mag – auch wenn es wenig sind – lese ich ohnehin regelmäßig, andere aus meiner Liste der Lieblingsblogs hin und wieder in unregelmäßigen Abständen, aber eben alles ohne Verpflichtung. Es wäre toll, wenn ihr das versteht und trotzdem weiter zu den Lesern meines Blogs gehört, sofern ihr gern hier vorbeischaut, auch wenn ich nur sehr unregelmäßig – mal öfter, dann wieder nicht so oft – etwas schreibe. Ich denke, Blogs, die man wirklich mag, die liest man auch ohne eine Linkparty, zumindest ist es bei mir so.

Wir werden uns gleich auf den Weg machen und unserer Enkelmaus zum 9. Geburtstag gratulieren. 9 Jahre ist sie nun schon, dabei hatte ich sie doch erst “gestern” als Neugeborene auf dem Arm.
Bei uns ist es ja nun auch ein wenig aufregend. Keine Nacht vergeht, ohne das Telefon und Handy mit am Bett zu haben, immer in Bereitschaft, falls unser 2. Enkelmädchen sich auf den Weg macht und diese große Welt erobern möchte. Dann werden wir ja die Betreuung der Großen übernehmen für ein paar Tage. So, nun ist es raus (mit Erlaubnis der Eltern natürlich): unsere große Enkelmaus wird in den nächsten Tagen große Schwester. Einige hatten angefragt, ob die Enkelmaus dann große Schwester wird. Natürlich und sie kann es kaum erwarten. Eine Bedingung hatte sie allerdings: “Liebes Krümelchen, komm bitte nicht am 04. Oktober zur Welt, denn das ist MEIN Geburtstag!” 😀 Der Tag ist noch nicht vorbei, also drückt alle die Daumen, dass “Krümelchen” sich daran hält und dem Wunsch der Schwester nachkommt.

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen restlichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥