Na, hast du dich schon daran gewöhnt, die neue Jahreszahl zu schreiben? Bei mir ging es erstaunlicherweise in diesem Jahr recht flott und ich muss nicht so oft korrigieren.
Wie verlief meine zweite Woche im Jahr 2024, meine erste Arbeitswoche in diesem Jahr? Eigentlich verging sie ganz gut, eben beinah so wie immer. Bevor das neue Arbeitsjahr begann, konnte ich am Sonntag noch die Socken für den weltbesten Lieblingsmann fertigstellen. Am Montag läutete ich das Homeoffice ein, konnte meine Arbeiten sehr gut erledigen und war am Ende des Tages wirklich zufrieden. Der Dienstag verlief ähnlich. Die Nachmittage gehörten den Runden an der frischen Luft mit dem weltbesten Lieblingsmann und der Fellnase, die bis zum Mittwoch bei uns bleiben durfte. Wobei das gar nicht ganz stimmt, denn am Dienstag übernahm der weltbeste Lieblingsmann die Runde, während ich Kohlrouladen zubereitete. Am Mittwoch war der weltbeste Lieblingsmann vormittags bei der jüngsten Tochter. Sie hatte in ihrer Wohnung einiges umgeräumt, bei manchen Arbeiten ging der weltbeste Lieblingsmann ihr zur Hand. Als das Umräum-Chaos beseitigt war, wurde die Fellnase am Nachmittag wieder abgeholt. Ich war am Mittwoch nachmittags bei der ersten Sitzung des Vorstandes im Job. Ja und da wurde ich doch direkt gefühlsmäßig ein Jahr zurückversetzt. Du weißt ja noch mein Bangen um meine berufliche Zukunft im vergangenen Jahr, dann die Freude, dass sich alles zum Guten wendete. Nun ist wieder alles wacklig, denn plötzlich stehen für den neuen Vorstand nicht mehr ausreichend Leute zur Verfügung. Aus den vorher sechs bereitwilligen wurden nun vier Leute. Laut Satzung muss der Vorstand aber aus sechs Leuten bestehen. Es werden also noch zwei Leute gesucht, die sich für die Vorstandsarbeit bereiterklären. Ich bin gerade nicht sehr optimistisch und sollte das tatsächlich nicht klappen, wird das Institut aufgelöst. Der Vorstand ist zwar bestrebt, mich neu zu vermitteln, auch mit allen derzeitigen Konditionen und zu den derzeitigen Bedingungen (Homeoffice), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so klappt. Ich hoffe natürlich, dass sich genügend Vorstandsmitglieder finden und brauche dafür wieder alle möglichen Daumen, aber ich rechne lieber mit dem schlimmsten und freue mich, wenn sich alles zum Guten wendet und vor allem endgültig gut ausgeht. Endgültig ist das alles aber erst am 24.04. nach der Neuwahl des Vorstandes. Bis dahin ist wieder Ungewissheit angesagt.
Na gut, lassen wir das Thema zunächst. Sonst verlief der Rest der Woche ganz okay. Ich habe wieder viel gestrickt, am Freitag ein neues Brotrezept probiert und für gut befunden, ansonsten eben der ganz normale Rhythmus. Mehr gab es nicht, mehr ist nicht zu berichten.

Hattest du eine angenehme Woche? Ich wünsche dir auf jeden Fall ein sehr erholsames Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

Merkst du es auch, dass das Jahr 2024 noch schneller zu vergehen scheint oder kommt es nur mir so vor? Nun ist die erste Woche schon vorbei, das ist doch der Wahnsinn. Aber alles Wundern hilft da nichts, man muss es nehmen, wie es kommt. Und wie war denn meine erste Woche im neuen Jahr? Die war richtig schön entspannt und ruhig. Ich hatte noch Urlaub, musste mich also noch nicht ins Homeoffice setzen. Am Freitag gab es zwar schon eine kleine Büroarbeit, aber das war in Ordnung so.
In das neue Jahr sind wir auch recht ruhig gerutscht. Nun wünsche ich dir aber erst einmal alles Gute für 2024, mögen sich deine Wünsche erfüllen, möge sich das Jahr von seiner besten Seite zeigen und nur Sonnenstunden für dich bereithalten. Danke, dass du mich auch in diesem Jahr wieder virtuell begleitest.
Silvester war die Fellnase bei uns. Sie hatte zwar Angst bei der Knallerei, hat die Zeit aber super bei uns gemeistert. Sie suchte Schutz in unserer Nähe und das hat ihr ausgereicht. Den Neujahrstag verbrachten wir drei dann gemütlich zusammen bis die Fellnase von der Tochter wieder abgeholt wurde.
Am Dienstag habe ich vormittags die Socken für Enkelin A. beendet, die ich Silvester begonnen hatte. Nachmittags waren wir spontan im Kino, da es den ganzen Tag regnete und somit ein ausgiebiger Spaziergang nicht wirklich Spaß gemacht hätte. Wir schauten uns “Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes” – Werbung ohne Auftrag – an und fanden diesen Film wirklich gut.
Am Mittwoch gab es zwar reichlich Wind, aber es blieb trocken. Deshalb unternahmen wir an dem Tag unseren geplanten ausgiebigen Spaziergang mit Abstecher auf den Wintermarkt, der noch bis zum Sonntag geöffnet ist. Mehr passierte am Mittwoch dann nicht mehr.
Am Donnerstag ging es zunächst an die Wohnungskosmetik, bei der auch gleich die Weihnachtsdeko wieder weggeräumt wurde. Die Mittagsstunden nutzten wir für einen Spaziergang mit kleinem Einkauf und anschließend ging es auf die Couch zum Stricken und Fernsehen. Der weltbeste Lieblingsmann recherchierte ausgiebig, denn seine Werkzeuge, die beim Kellereinbruch entwendet wurden, sollen ja nun wieder gekauft werden. Das war auch der Grund, warum wir am Freitag gleich nach dem Frühstück einen Baumarkt ansteuerten und dort eines der Geräte kauften. Alles andere wurde beim großen “A” bestellt, dort war es nunmal am günstigsten zu bekommen. Mehr geschah am Freitag nicht. Wir genießen einfach Zeit und Ruhe.

Ich hoffe, deine erste Woche im neuen Jahr verlief auch ruhig und stressfrei? Ich wünsche dir ein wundervolles Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea