Fotos der KW 20.19

Gestern kam ich nach dem Garten gar nicht mehr zum Bloggen. Wir hatten unsere Töchter im Garten zu Besuch, da wurde geschwatzt und dementsprechend spät waren wir nach einem wunderschönen Tag wieder zu Hause. Heute war ich auch den ganzen Tag im Einsatz und weiter mit dem Abarbeiten meiner selbst erstellten todo-Liste beschäftigt. Da mich das Fernsehprogramm heute Abend überhaupt nicht fesselt, schaltete ich den Laptop noch einmal ein, holte meine Fotos vom Handy rüber und machte sie für euch fertig. Natürlich zeige ich sie euch nun auch noch, bevor ich in der Koje verschwinde. Meine letzte Woche war – wie schon erwähnt – gezeichnet von Erledigungen der Dinge, die ich noch vor unserer Garten- und Villa-Zeit erledigen wollte. Begonnen hatte das mit einem Nähtag am letzten Sonntag, na eigentlich hatte ich schon den Samstag damit verbracht. Ich hatte mir wieder für mein Handy eine Handtasche bestellt mit persönlichen Fotos. Nun passte das Teil aber nicht mehr in meine alte genähte Hülle (ich zeigte diese schon nach Fertigstellung hier), was ich aus dem Grund schade fand, dass ich dort auch die Kopfhörer dabei haben konnte. Also musste eine neue Hülle her. So ganz Pie mal Daumen schnitt ich den Stoff zu und nähte los. Am Ende war das erste Exemplar einfach viel zu groß. Deshalb ging ich am Sonntag gleich noch einmal an die Nähmaschine. Am Ende des Tages war ich zufrieden und auch die größere Tasche hat schon ihre Bestimmung und Verwendung gefunden. Ich zeige euch beide im Vergleich und die passende im Detail:
Am Dienstag backte ich Toastbrot für die Gartensaison. Mir kam vor kurzem der Gedanke, eine zweite Backform hierfür zu kaufen, denn so konnte ich 2 Toastbrote gleichzeitig backen. Das war eine super Idee, so haben wir auch genug Toast für den Sommer. Gebacken habe ich wieder nach diesem Rezept, es schmeckt einfach köstlich.
Am vergangenen Wochenende zog bei mir ein 2. Lennart ein. Es ist doch besser, wenn man mehr Nudeln parallel trocknen kann. Am Donnerstag bestückte ich einen der beiden, zu mehr reichte meine Zeit nicht. Mal sehen, ob ich Morgen noch eine Ladung Nudeln produzieren kann. Ihr seht auf dem Foto rechts auch die Kleeblätter von neulich, sie sind nun trocken und verpackt:
Nebenbei habe ich für die Zeit in der Villa den Müsli-Vorrat noch einmal aufgefüllt, das möchte ich ja auch mitnehmen, im James (Werbung ohne Auftrag) gemacht nach diesem Rezept:
Das sind die Dinge, die bei mir in der vergangenen Woche fertig worden. Höhepunkt der Woche machte dann der Samstag im Garten. Der weltbeste Lieblingsmann hatte vor einigen Tagen mein Hochbeet komplett fertig gebaut und gefüllt, so dass ich es bepflanzen konnte. Ich liebe das Teil und denke schon nach, ob man nicht noch ein 2. aufstellen könnte (aber alles zu seiner Zeit).
Heute waren wir zu Hause, ich habe meinen James mit dem letzten Punkt meiner todo-Liste beauftragt, doch dazu denn mehr, wenn alles fertig ist.

Kommt alle gut in die neue Woche, die hoffentlich nur positive Dinge für euch bereit hält.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Eine aufregende, spannende Woche voller Hoffnung {Samstagsplausch 19.19}

Schön oder? Samstagsplausch 19.19, das klingt doch sehr schön, finde ich …. Aber das bedeutet auch, dass wieder eine Woche verging, eine Woche, in der ich täglich einen Zettel auf dem Schreibtisch sah mit den Dingen, von denen ich euch berichten wollte und nicht dazu gekommen bin. Nun denn, heute gibt es eben die Wochen-Zusammenfassung 😉 Meine Woche war – wie oben schon beschrieben – aufregend, spannend und voller Hoffnung, aber trotzdem sehr schön. Nachdem ich euch am Sonntag hier gleich mehrere Beiträge gepostet hatte, begann die Woche zunächst mit Büroarbeit, alles sehr angenehm und eigentlich überschaubar, so dass ich es gut hätte verteilen können. Den Dienstag wollte ich mir “freischaufeln” für ein Treffen mit meiner Freundin. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen, da sie sehr eingespannt war. Nun wollten wir ihren freien Tag einfach nutzen und ich ließ mich auch nicht davon abbringen. Ich hatte am Montag die Büroarbeit gut geschafft, nur ein paar Kleinigkeiten blieben für Mittwoch, so dass dem Treffen nichts im Weg stand. Es war auch sehr schön. Am Dienstagnachmittag gab es eine Vorstandssitzung im Garten, auch sehr nett, denn der Vorstand passt einfach. Ich finde, das macht sehr viel aus und die Arbeit wirklich angenehm. Bevor ich am Dienstagmorgen zu meiner Freundin ging, habe ich meine getrockneten Blätter für den Tee im Winter in Gläser verstaut, der Anfang ist gemacht und ich sammle weiter:
Dann kam der Mittwoch und der sollte es in sich haben. Ich hatte schon am frühen Morgen, nachdem der weltbeste Lieblingsmann das Haus verlassen hatte, meinen James mit Butter bestückt, denn ich wollte Butterschmalz machen. Soweit so gut, Butterschmalz braucht 3 bis 4 Stunden und ich hatte Zeit für meine Büroarbeit. Doch dann geschah das, was den ganzen Mittwoch veränderte: um 9.00 Uhr fiel plötzlich und ohne Vorankündigung der Strom aus. Erst dachte ich, er käme nach kurzer Zeit wieder, so etwas kann ja einmal passieren. Falsch gedacht, es handelte sich um eine größere Sache im Umspannwerk, die sich am Ende als Brand dort im Keller herausstellte. Tja, so etwas kann wirklich passieren. Doch wir als Verbraucher merken dann erst einmal, was “Strom” eigentlich bedeutet, ohne ihn sind wir doch völlig aufgeschmissen, es geht nichts mehr, kein Telefon, keine Heizung, kein Kaffeeautomat (und das vor dem Frühstück), kein Herd …. einfach gar nichts. Es war schrecklich und immer hoffte ich, dass bald wieder alles läuft. Meine einzige Verbindung zur Außenwelt war mein Handy und das hatte nur noch wenige Prozent Akku-Leistung, denn man lädt dieses Teil ja nicht “provisorisch” auf. Mittags holte ich die Enkelmaus aus der Schule, sie wollte bei uns bleiben bis zum Donnerstag. Auch dort gab es den Stromausfall, wie aufregend. Gesprächsstoff hatten wir zwei dann schon einmal genügend, obwohl es uns daran nie mangelt. Aber da war immer noch mein fast leeres Handy, inzwischen bei 6% Akkuleistung angekommen. So gingen wir zwei in den Garten bei Wetter, wo es uns nie in den Garten gezogen hätte. Aber dort gab es evtl. Strom. Obwohl die Villa in unserer unmittelbaren Nähe ist, hatten wir dort tatsächlich schon wieder Strom, konnten die Hausaufgaben erledigen während mein Handy an der Steckdose hing. Zu Hause angekommen sagte ich der Enkelmaus, dass es ja dann bei uns heute gar keinen Fernseher gäbe und sie dann vielleicht doch wieder nach Hause wolle. Ich bekam die schönste Antwort, die man sich vorstellen kann: “Nein, Omi, ich bleibe trotzdem hier, denn schließlich können wir ja trotzdem Zeit miteinander verbringen.”, hach, das ging runter wie Öl, sage ich euch. Gegen 17 Uhr hatten wir dann provisorisch wieder Strom, gegen Mitternacht lief alles wieder normal. Aber man lernt an solch einem Tag die Energie wirklich zu schätzen, das muss ich sagen. Mein Butterschmalz war dadurch übrigens am Morgen statt der vorgesehenen 3-4 Stunden nur 1,5 Stunden im James. Am Abend schaltete ich den James erneut ein und vollendete das Werk:
Der Donnerstag verlief dann wieder relativ normal, ich holte meine liegengebliebene Büroarbeit nach, als die Enkelmaus in der Schule war und ging in den Garten, um dort auch etwas zu machen. Immer wenn ich in die Villa komme, möchte ich am liebsten dort bleiben, aber die Temperaturen nachts werfen meine Wünsche immer über Bord, es wäre dort einfach noch zu kalt und meine Hoffnung stirbt immer wieder aufs Neue. Doch lange schaue ich mir das nicht mehr an, bald ist mir das Wetter egal, dann ziehe ich mein Ding durch, so!!!
Den Freitag verbrachte ich vormittags mit Hausarbeit und nachmittags mit der jüngsten Tochter, es war sehr schön. Eigentlich wollte ich nähen, doch das verschiebe ich auf Sonntag. Am Samstag werden wir kurz im Garten sein, mehr wird das Wetter nicht erlauben. Abends wollen der weltbeste Lieblingsmann und ich essen gehen, ich freue mich sehr darauf.

Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende und hoffe, eure Woche war auch nicht langweilig? Für die Kommentare zu meinen vielen Beiträgen am Sonntag danke ich von Herzen. Ich kam leider nicht dazu, jedem einzelnen zu antworten, doch meine Freude über Kommentare ist immer sehr groß.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

Von Brötchen, Nudeln und dem Garten – {Samstagsplausch 18.19}

Es ist unglaublich, wie die Zeit vergeht! Schon wieder ist eine Woche vorüber und wieder wollte ich zwischendurch bloggen und wieder kam ich nicht dazu. Es ist doch wie verhext. Aber im Grunde genommen ist das so viel besser, als würde ich mich langweilen. Ich bin gut beschäftigt, immer aktiv und – glücklicherweise – sehe ich derzeit am Ende eines Tages auch, was ich geschafft habe. Diverse Geräte in der Küche arbeiten im Akkord, der Gefrierschrank platzt bald aus den Nähten, ich bin zufrieden dabei. Im Laufe der Woche habe ich nochmals Brötchen gebacken, nun liegt ein Vorrat in den Gefrierschränken für 23 Wochenenden (wenn ich richtig mitgezählt habe), wir kommen über den Sommer 😉 Am Dienstag wurde noch einmal eine richtig große Ladung fertig, die es auch auf ein Foto geschafft hat (da habe ich die doppelte Menge an “normalen” Brötchen gebacken und einen Teil als Doppelbrötchen gemacht):
Am Donnerstag backte ich gemeinsam mit unserer ältesten Tochter eine Ladung Brötchen (ohne Foto, sonst wird es hier langweilig). Sie wollte gern das Schleifen der Brötchen lernen, bevor sie selbst Brötchen backen möchte. Natürlich haben wir das Nützliche mit dem Angenehmen verknüpft und ein gemeinsames Frühstück eingelegt, viel geschwatzt wurde auch. Ich habe dann am Freitag noch ein paar Mehrkornbrötchen gebacken, dann schloss ich die Brötchenproduktion bis zum Herbst ab. Doch man möchte ja nicht inaktiv werden. Also ging ich direkt über in die Nudelproduktion, begonnen habe ich mit Kleeblättern für Nudelsuppe. Sobald diese getrocknet sind, möchte ich noch eine andere Sorte herstellen. Mit den Nudeln kommen wir sicher nicht über den Sommer, aber doch recht weit 🙂
Den Feiertag haben wir im Garten verbracht. Während der weltbeste Lieblingsmann für mich ein Hochbeet zusammen baute (Foto kommt erst, wenn es komplett fertig ist), richtete ich schon einmal meinen Arbeitsplatz in der Villa ein. In diesem Sommer verfüge ich dann auch über einen Drucker, somit kann auch ich mein Homeoffice gänzlich in die Villa verlegen. Ich habe Platz für mein Macbook und ein paar Ordner, die ich ständig benötige. Das macht sich alles sicher bezahlt, denn eine große Veranstaltung wird für den Herbst geplant, organisiert und vorbereitet. Ohne Drucker könnte ich das nicht wuppen oder wir könnten nicht in die Villa ziehen. So geht beides zusammen, was mich natürlich sehr freut.
Die Temperaturen dürfen nun gern ansteigen, wir sind bereit für die Gartensaison. Am Donnerstag waren wir noch einmal im Gartencenter, ich wollte nur ….. Na ja, wenn ich “nur” möchte, dann sieht es am Ende immer so aus im Einkaufswagen (man findet aber auch immer etwas):
Wie verlief eure Woche mit dem Feiertag denn so? Hattet ihr eine ebenso schöne und erfolgreiche Zeit wie ich? Am Freitag gab es noch eine dienstliche Versammlung am Nachmittag und jetzt werden wir das Wochenende genießen. Bei einigermaßen Wetter wollen wir evtl. in den Garten, ich fürchte aber, es wird auch bei uns regnen und wir werden uns anderweitig beschäftigen. Das Aufräumen nach der Versammlung und einer Veranstaltung am Abend steht an, wir werden also keine Langeweile haben.
Ich wünsche all meinen lieben Lesern ein wunderbares und entspanntes Wochenende.
Ich denke, am Sonntag komme ich dazu, die Beiträge der anderen Plauscherinnen zu lesen, diese Woche bin ich wieder beim Samstagsplausch bei Andrea dabei, diese Woche passt es ja mit meinem Beitrag.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea