Toastbrot

Ich habe wieder einmal ein Brotrezept ausprobiert und zwar dieses Toastbrot:

Ich kann euch sagen, dass es sehr lecker schmeckt. Am Anfang der Woche hatte ich das erste gebacken. Weil mir das aber ein wenig klein war, habe ich heute die Zutaten um die Hälfte erweitert und bin jetzt auch mit der Größe sehr zufrieden. Der Teig ist richtig schön fluffig und weich, das backe ich auf jeden Fall wieder.

Mein “persönlicher DSGVO-Berater” war heute bei mir und hat mir ein wenig die ganze Angst und Unsicherheit genommen. Er meint, ich habe soweit alles gut und richtig gemacht und hat mir noch wichtige Tipps für die neue DSGVO im Job gegeben. Super, wenn man so tolle Leute im engen Umfeld hat. Jetzt bin ich beruhigt und kann ganz entspannt auf der Couch verschwinden und wieder einmal die Nadeln klappern lassen.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Ein bisschen dies, ein bisschen das ….

Nun kommen endlich die Gartenimpressionen, die ich schon am Sonntag versprochen hatte. Gestern und auch der heutige Tag waren recht voll mit Büroarbeit. Wenn der weltbeste Lieblingsmann 5 Wochen zu Hause ist, schiebt man das eine oder andere schon gern ein wenig, was nun aber wieder aufgearbeitet werden musste. Außerdem mussten Brot und Brötchen gebacken werden, die Vorräte waren aufgebraucht. Aber schön der Reihe nach und zuerst ein paar Eindrücke aus unserem Garten, die ich am Samstag dort eingefangen habe.

Hier gibt es eine nette Blütenpracht, wobei ich die auf dem letzten Foto (unten rechts) gar nicht mag. Nur an dieser Stelle lasse ich sie stehen, sonst werden sie immer entfernt. Ich weiß nicht einmal, was das für eine Pflanze ist? Auf jeden Fall verbreitet sie sich in unserem Garten wie Unkraut (vielleicht ist es Unkraut? Es hat sich inzwischen aufgeklärt, dass es sich um eine Akelei handelt, die sich vermehrt wie Unkraut. Aber von nun an darf sie auf den Blumenbeeten gern wachsen.).

Im Herbst letzten Jahres hatte ich hier einige Blumen bestellt und gar nicht mehr gewusst, dass auch eine Dahlie dabei war. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass sie so super kommt. Ich liebe Dahlien, leider sind von denen, die wir mit dem Garten gekauft haben, keine mehr gewachsen.

Und ihr seht, wir werden auf jeden Fall Gurken ernten. Unsere Minigurke und die Vespergurke tragen schon Früchte.

Die Tomaten sind nun auch im Beet. Ich hoffe, es wird nicht mehr zu kalt in den nächsten Tagen?

Hier kommt noch mein ganzer Stolz, unsere Kartoffeln sind super angewachsen. Man sagt zwar, Kartoffeln wachsen immer und überall, aber ich freue mich trotzdem sehr auf die Ernte.

Zum Muttertag ist diese neue Kaffeetasse bei mir eingezogen 🙂

Heute habe ich nebenbei Brötchen gebacken. Die Vollkornbrötchen sind die “i-Körnchen“, die anderen die “Bäckerbrötchen“.

Mein weltbester Lieblingsmann geht ja nun seit gestern wieder arbeiten. Es ist schon eine große Umstellung, denn in 5 Wochen hat man sich so sehr aneinander gewöhnt. Wir zwei sind ja solche “Klammeräffchen”, dass wir uns gar nicht auf die Nerven gehen und super miteinander auskommen. Aber auch an diesen Alltag gewöhnt man sich wieder, das Leben ist nun einmal kein Wunschkonzert.

Ich hoffe jetzt auf ein paar kühle Tage, vor allem aber auf Regen, den der Garten dringend braucht. Ein klein wenig kam heute schon runter, der Anfang ist also gemacht.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Erste Rhabarber-Ernte

Heute kamen wir nun nach ein paar wunderschönen, entspannten Tagen aus dem Garten zurück. Das  Leben geht ja auch zu Hause weiter, so dass dort ein paar Dinge zu erledigen waren. Im Gepäck hatten wir den ersten Rhabarber. In den letzten Jahren war ich nie so hinterher und habe eher wenig von unserem gut gewachsenem Rhabarber geerntet. Ich habe noch keine Idee, wie man Rhabarber als Vorrat verarbeiten kann? Einkochen wird evtl. nicht klappen, weil er da zu weich wird? Einfrieren geht bestimmt, doch wie genau? Das einzige, was mir als Vorrat mit Rhabarber einfällt, ist Marmelade. Ich denke, um Saft zu machen, würden wir zu wenig ernten? Saft hat mein Papa immer gemacht, war auch sehr lecker. Na mal sehen, evtl. hat jemand von euch gute Tipps für mich?

Für die Verarbeitung zum sofortigen Verzehr bietet sich natürlich ein Rhabarberkuchen an und auch Kompott mit Pudding. Dies kenne ich von meinen Eltern und liebe es schon immer. Beides habe ich heute zubereitet:

Den Rhabarberkuchen habe ich nach diesem Rezept gebacken, er schmeckt uns schon seit ein paar Jahren. Für Rhabarberkompott habe ich kein Rezept, das mache ich, wie ich es von meinen Eltern kenne: Rhabarber mit Zucker in etwas Wasser kochen, Vanillepudding kochen und noch heiß in den fertig gekochten Rhabarber gießen.

Ich wünsche euch einen schönen Freitagabend und guten Start ins Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥