Samstagsplausch mit Sonntags Top 7 – {Woche 04/2024}

Wieder ist Wochenende und ich blicke auf meine Woche zurück. Der weltbeste Lieblingsmann fragt mich oft, welcher Tag denn sei. So ist es im Ruhestand, wenn man nicht mehr darüber nachdenken muss. 😀 Aber – da bin ich ganz ehrlich – durch die Ruhe, die wir gemeinsam haben, muss ich an manchem Tag außerhalb meines Homeoffice auch überlegen.
Unsere Woche war gut gefüllt, aber nicht stressig. Am Sonntag machten wir einen ausgiebigen Spaziergang, nachdem wir Enkelin E. und T. wieder nach Hause gebracht hatten. Ich habe ein paar Eindrücke gezeigt. Der Montag galt wieder dem Homeoffice. Außerdem kam die Fellnase zu uns, weil es die jüngste Tochter mit einem fetten Infekt außer Gefecht gesetzt hatte. Sie nahm sich zwei Tage zur Erholung und wir die Fellnase. Dienstag gab es auch noch einmal Büroarbeit im Homeoffice, nachmittags eine schöne Runde mit der Fellnase. Der Mittwochvormittag verlief ruhig bei uns, der Nachmittag war verplant. In der Kita von Enkelin T. wurde der erste “Oma-Opa-Tag” durchgeführt, an dem wir natürlich teilnahmen. Vorher holte die jüngste Tochter die Fellnase wieder ab. Es ging ihr inzwischen wesentlich besser. Sie war wieder fit genug für die täglichen Runden.
Der Nachmittag in der Kita war wirklich sehr schön. Zuerst führten die Kinder ein kleines Programm vor, dann gab es ein Video aus dem Alltag der Kinder und danach Kaffee und Kuchen. Die Eltern der Kinder hatten für die Versorgung gesorgt. Es war alles ganz wunderbar. Nach dem Kaffeetrinken konnten wir mit den Kindern gemeinsam die Kita erkunden, spielen, basteln und anschließend mit den Kindern nach Hause gehen. Wir freuen uns schon auf den nächsten “Oma-Opa-Tag”. Amüsiert haben wir uns wieder einmal über Enkelin T. Die älteste Tochter berichtete uns, dass T. ganz traurig war, als sie vom “OmA-OpA-Tag” erfuhr, denn sie hat doch gar keine OmA und keinen OpA. Du musst wissen, dass unsere Enkelinnen “Omi” und “Opi” sagen. Das erklärte ihr die älteste Tochter. In Bezug auf den Opi war das dann für T. in Ordnung, aber sie hätte doch trotzdem keine Oma, denn der Opi sagt doch immer “Sternchen” 😀 So eine Maus und auf was sie mit ihren 3 Jahren schon achtet. Ich war erstaunt und total amüsiert zugleich. Diese Anekdote musste ich mit dir teilen.
Am Donnerstag war ich dienstlich unterwegs und holte mir einen Auftrag nach Hause, der erledigt werden musste. Außerdem war der Einkauf fällig. Der Freitag verlief sehr ruhig. Wir verdaddelten ihn einfach so, was auch mal schön war.

Nun gibt es noch ein meine Top 7 der Woche.
Ich möchte sie wieder einführen, nehme aber teilweise eigene/andere Themen, die sich evtl. auch wöchentlich verändern werden:
Gelesen, gehört, gesehen:
Anleitungen für meine Strickprojekte habe ich gelesen und abends das begonnene EbookWeihnachtsliebe auf vier Pfoten– Werbung ohne Auftrag –. Leider habe ich viel zu wenige Blogs gelesen. Ich komme im Moment einfach nicht dazu, weil ich zu viel an der Nadel hänge. 😀
Gehört habe ich ein wenig Radiogedudel im Auto, wenn wir unterwegs waren. Sonst hörte ich die Stimme des weltbesten Lieblingsmannes und natürlich die Stimmen der Kinder (real oder als Sprachnachrichten) und Enkelmädchen.
Gesehen habe ich jeden Morgen einige Folgen meiner derzeitigen Serie “Süße Magnolien– Werbung ohne Auftrag –. Mir gefällt die Serie recht gut. Nach den “Gilmore Girls” und “Virgin River” wurde mir das als Empfehlung angezeigt. Es war eine gute Empfehlung, die Serie ist schön “leicht” und gut für das Stricken am Morgen.
Gewerkelt:
Ich habe jeden Tag meinen begonnenen Pullover vorangetrieben. Außerdem nahm ich meine Foto-Doubleface-Decke wieder zu Hand, die ich vor Jahren begonnen hatte, zwischenzeitlich auch weiter daran arbeiten wollte und dann lag sie doch wieder in der Ecke. Es war bisher nur der untere Rand (10 Reihen) fertig, nun habe ich mit dem Motiv-Teil begonnen. Es macht mir großen Spaß. Das Stricken ist aber sehr anstrengend. Es sind 300 Machen in einer Reihe, durch das Doubleface dann 600. Man muss sich wirklich gut auf das Zählmuster konzentrieren und in den Rückreihen natürlich umdenken, damit man die richtige Farbfolge strickt. Das fordert den Kopf. An einer Reihe stricke ich ca. eine Stunde. Ich bemühe mich, wenigstens eine Hin- und eine Rückreihe pro Tag zu schaffen. In der vergangenen Woche konnte ich es gut einhalten und hoffe, das bekomme ich weiter hin.
Habe ich nicht gestrickt, so habe ich mich wieder mit dem iPad und Procreate beschäftigt. Außerdem möchte ich mir für 2025 einen eigenen digitalen Planer zusammen basteln. Ob es mir gelingen wird, weiß ich noch nicht. Doch Zeit kann man da gut verbringen am PC und iPad. 😀
Gefühlt:
Während der Woche hatte ich gute Gefühle. Es gab keine negativen Dinge, die ich emotional verarbeiten musste. Ich hatte also eine sehr positive Woche, bin zufrieden mit dem Geschafften, glücklich mit den Dingen, die passiert sind. Allerdings war da auch ein schlechtes Gewissen – ich berichte am Ende des Beitrages –.
Geschafft:
Ich habe es geschafft, die Doubleface-Decke aus der Versenkung zu holen und täglich daran zu arbeiten, ist das etwa nichts? Ich habe es geschafft, den Schreibtisch zu verlassen, ohne Arbeit aufzuschieben. Ich habe es geschafft, die Woche ruhig anzugehen und mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
Geplant:
Geplant haben wir ein ruhiges Wochenende und am kommenden Donnerstag fahren wir zum Sohnemann. Die Schwiegertochter hat einmal im Monat Dienstberatung und somit einen längeren Arbeitstag. An diesen Donnerstagen übernehmen wir die Betreuung von Enkelin A. mit Abholen aus der Kita. Jetzt wird es das erste Mal sein, wir freuen uns natürlich sehr.
Auch habe ich die Linkparty “Gemeinsam Werkeln” ab Februar wieder geplant.
Gegönnt:
Gegönnt haben wir uns neue Spültücher – obwohl ich ja schon ewig selbst welche stricken möchte und die Wolle schon gut ablagert –. Außerdem haben wir uns neue Bettwäsche gegönnt. Das gestaltet sich immer recht schwierig, wir brauchen nämlich Bettwäsche für eine Decke 2 Meter x 2,20 Meter und zwei Kissenbezüge 80x80cm. Diese Größe gibt es nicht immer/überall und oftmals nicht zu günstigen Preisen. Nun war die jüngste Tochter selbst bei J*sk und berichtete davon, dass es sich auf jeden Fall lohnt, dort vorbei zu schauen. Ich sah bei ihr die Spültücher – Werbung ohne Auftrag –und wusste, das lohnt sich allein dafür. 😀
Gebloggt : – für dich zum Nachlesen, falls du noch keine Zeit hattest für die Beiträge –
Winterspaziergang
Montagsstarter
Information zur Wiederaufnahme des “Gemeinsam Werkeln”
Freitags-Füller

In der vergangenen Woche habe ich eine Entscheidung getroffen, mit der ich noch gar nicht so wirklich zurecht komme. Für mich war die Entscheidung gut und richtig, aber ich habe das Gefühl, die andere Person hätte eine andere Entscheidung verdient/ihr hätte eine andere Entscheidung besser getan. Mit einer sehr flüchtigen Bekannten wollte ich mich im Laufe der vergangenen Woche treffen. Ich lernte sie vor knapp zwei Jahren kennen, weil sie uns ihren Pkw-Stellplatz überlies bzw. diesen über den Vermieter an uns weitervermittelte, was natürlich für uns wie ein Lottogewinn war. Pkw-Stellplätze sind hier so begehrt und rar und dieser Stellplatz ist auch noch in unmittelbarer Nähe unserer Wohnung. Im Zuge der Vermittlung trafen wir uns einmal, sie hatte mich besucht. Wir haben uns gleich gut verstanden trotz eines recht großen Altersunterschiedes (ich bin mind. 10 Jahre jünger). Da die Pkw-Stellplätze nur an Verwandte weitervermittelt werden dürfen, bekam ich damals eine neue “Cousine” und daraus machten wir uns auch unseren Spaß. Wir wollten uns wiedersehen, ich sollte sie beim nächsten Mal besuchen. Doch dann verlief es im Sande, niemand meldete sich bei der anderen. Wie das eben so ist im Leben! Im vergangenen Jahr (also genau ein Jahr später) meldete sich meine “Cousine” wieder bei mir, nahm meinen Geburtstag zum Anlass, den sie durch die Vermittlung des Stellplatzes kannte. Sie wollte sich auch gern treffen, berichtete in der Nachricht davon, dass etwas schlimmes passiert sei in ihrem Leben. Ich konnte nur erahnen, dass ihr Mann verstorben war. Wieder trat Funkstille ein, aus einem Treffen wurde nichts. Anfang Januar hatte sie Geburtstag, ich schickte ihr dann auch eine Gratulation. Wieder kam das Thema “Treffen” auf. Ich erfuhr nun, dass meine Vermutung zum Tod ihres Mannes stimmte. Wir verblieben so, dass wir uns in der KW 4/2024 treffen und vorher einen Termin vereinbaren. Die KW 4 rückte näher, meine Gedanken, ob ein Treffen Sinn macht, kreiselten immer mehr. Letztendlich entschied ich mich gegen ein Treffen und meldete mich einfach nicht. Meine “Cousine” meldete sich aber auch nicht bei mir, um ein Treffen fest zu vereinbaren. Vielleicht haben wir ja die gleichen Gedanken? Vielleicht wartete sie aber auch auf eine Nachricht von mir, weil sie nicht aufdringlich sein wollte? Ich weiß es nicht. Und das ist es, was mir immer noch durch den Kopf geht: hätte ich mich melden sollen? Was hätte ich aber schreiben können? Etwa: “Du, ich habe mir das überlegt, für mich macht ein Treffen keinen Sinn!” oder doch eher “Ich bin gerade völlig verplant, wir müssen nochmals verschieben. Ich melde mich wieder!”? Das ist doch alles Quatsch oder? Mit der ersten Aussage würde ich bei ihr evtl. schlechte Gefühle auslösen, mit der zweiten Nachricht würde ich lügen. So war ich eben still. Für mich fühlt es sich gut an, mich nicht getroffen zu haben/diesen Kontakt gar nicht zu vertiefen, von dem ich nicht weiß, was er bringen könnte. Trotzdem bleibt in mir eine Art schlechtes Gewissen und das wohl am meisten, weil ich denke, der Kontakt zu mir hätte ihr nach dem Tod des Mannes gut getan, sie wäre nicht allein. Aber ist das eine Basis, eine “Beziehung” aufzubauen? Bestimmt macht das gar keinen Sinn, weil ich es ja am Ende überhaupt nicht für mich selbst gemacht hätte.
So, nun habe ich es für dich aufgeschrieben und das hat mir wiederum gut getan und mein Gewissen ein wenig beruhigt. 😉 Danke fürs “Zuhören”.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: am Samstag im Samstagsplausch bei Andrea
Verlinkt: am Sonntag in den Sonntags Top 7 bei Anita

Samstagsplausch – {Woche 03/2024}

Heute gibt es einen Einblick in meine morgendlichen Strickstunden mit dem ersten oder auch zweiten, manchmal sogar dritten Kaffee und meinem Strickzeug. So sieht es morgens aus und ich liebe diese Zeit. Als ich Socken-Paar Nr. 03/2024 fertig hatte, beschloss ich, mich vorerst um den begonnenen Pullover zu kümmern. Am Donnerstag war nach dem Jahreswechsel das erste Mal wieder beim Halleschen Strickstammtisch. Dort erfuhr ich, dass ich die Anleitung richtig verstanden hatte und am Pullover alles korrekt ist. Also kann es nun schön weitergehen.
Ansonsten verlief meine Woche wieder relativ ruhig. Am Montag konnte ich im Homeoffice wirklich viel erledigen. Ich hatte am Ende des Tages alles aufgearbeitet. Der Dienstag sah ähnlich aus, der galt noch einmal einem Jahresabschluss. Nachmittags hatte ich genug von Zahlen, der weltbeste Lieblingsmann und ich gingen an die frische Luft. Am Mittwoch musste ich nachmittags wieder einmal zu einer Sitzung, deshalb ließ ich den Vormittag ruhig und gemütlich verstreichen. Außer ein wenig Haushalt geschah da gar nichts. Donnerstag war ich – wie oben erwähnt – beim Stricken, nachmittags stand ein Besuch des Planetariums – Werbung ohne Auftrag – an. Es war wirklich sehr schön und interessant, das werden wir auf jeden Fall wiederholen. Ein kleiner Spaziergang in der Nähe des Planetariums war auch noch drin und der Einkauf wurde erledigt, ein erfüllter Donnerstag würde ich sagen. Am Freitag hatten wir eine Verabredung bei der jüngsten Tochter, wir wollten sie auf einen Kaffee besuchen. Sie hat in der letzten Zeit viel in ihrer Wohnung geräumt und verändert, was ich natürlich gern sehen wollte. Der weltbeste Lieblingsmann hatte da schon etwas Vorlauf, weil er in der vergangenen Woche zum Helfen dort war. Außerdem wollte die Tochter zum großen bekannten Möbelhaus. Es fehlten noch ein paar Dinge für die Umsetzung ihrer Pläne in einem Bereich der Wohnung. So waren wir zusammen dort, wir zwei wollten auch ein wenig durchbummeln. Anschließend bauten der weltbeste Lieblingsmann und die Tochter die gekauften Teile zusammen, wir aßen gemeinsam und nachdem alles soweit fertig war, fuhren wir zwei wieder nach Hause. Der Abend war dann beinah vorbei und ich auch reif für das Bett. 😀 Aber der Tag war wirklich sehr schön.
Du siehst, so viel ist nicht passiert, Spektakuläres blieb aus (was ja oftmals gut ist in den heutigen Zeiten) und nun genießen wir das Wochenende. Heute kommen Enkelin E. und T. zu uns. Die Eltern möchten abends ausgehen/sich mit Freunden treffen. So bleiben die beiden über Nacht, morgen bringen wir sie wieder nach Hause.

Ich wünsche dir ein entspanntes Winter-Wochenende. Die Temperaturen sollen steigen, also genießen wir die weiße Pracht ein wenig, bevor alles wieder grau ist.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea

Samstagsplausch – {Woche 02/2024}

Na, hast du dich schon daran gewöhnt, die neue Jahreszahl zu schreiben? Bei mir ging es erstaunlicherweise in diesem Jahr recht flott und ich muss nicht so oft korrigieren.
Wie verlief meine zweite Woche im Jahr 2024, meine erste Arbeitswoche in diesem Jahr? Eigentlich verging sie ganz gut, eben beinah so wie immer. Bevor das neue Arbeitsjahr begann, konnte ich am Sonntag noch die Socken für den weltbesten Lieblingsmann fertigstellen. Am Montag läutete ich das Homeoffice ein, konnte meine Arbeiten sehr gut erledigen und war am Ende des Tages wirklich zufrieden. Der Dienstag verlief ähnlich. Die Nachmittage gehörten den Runden an der frischen Luft mit dem weltbesten Lieblingsmann und der Fellnase, die bis zum Mittwoch bei uns bleiben durfte. Wobei das gar nicht ganz stimmt, denn am Dienstag übernahm der weltbeste Lieblingsmann die Runde, während ich Kohlrouladen zubereitete. Am Mittwoch war der weltbeste Lieblingsmann vormittags bei der jüngsten Tochter. Sie hatte in ihrer Wohnung einiges umgeräumt, bei manchen Arbeiten ging der weltbeste Lieblingsmann ihr zur Hand. Als das Umräum-Chaos beseitigt war, wurde die Fellnase am Nachmittag wieder abgeholt. Ich war am Mittwoch nachmittags bei der ersten Sitzung des Vorstandes im Job. Ja und da wurde ich doch direkt gefühlsmäßig ein Jahr zurückversetzt. Du weißt ja noch mein Bangen um meine berufliche Zukunft im vergangenen Jahr, dann die Freude, dass sich alles zum Guten wendete. Nun ist wieder alles wacklig, denn plötzlich stehen für den neuen Vorstand nicht mehr ausreichend Leute zur Verfügung. Aus den vorher sechs bereitwilligen wurden nun vier Leute. Laut Satzung muss der Vorstand aber aus sechs Leuten bestehen. Es werden also noch zwei Leute gesucht, die sich für die Vorstandsarbeit bereiterklären. Ich bin gerade nicht sehr optimistisch und sollte das tatsächlich nicht klappen, wird das Institut aufgelöst. Der Vorstand ist zwar bestrebt, mich neu zu vermitteln, auch mit allen derzeitigen Konditionen und zu den derzeitigen Bedingungen (Homeoffice), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so klappt. Ich hoffe natürlich, dass sich genügend Vorstandsmitglieder finden und brauche dafür wieder alle möglichen Daumen, aber ich rechne lieber mit dem schlimmsten und freue mich, wenn sich alles zum Guten wendet und vor allem endgültig gut ausgeht. Endgültig ist das alles aber erst am 24.04. nach der Neuwahl des Vorstandes. Bis dahin ist wieder Ungewissheit angesagt.
Na gut, lassen wir das Thema zunächst. Sonst verlief der Rest der Woche ganz okay. Ich habe wieder viel gestrickt, am Freitag ein neues Brotrezept probiert und für gut befunden, ansonsten eben der ganz normale Rhythmus. Mehr gab es nicht, mehr ist nicht zu berichten.

Hattest du eine angenehme Woche? Ich wünsche dir auf jeden Fall ein sehr erholsames Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea