#WMDEDGT – 05. Mai 2019

Heute ist der 5. des Monats und Frau Brüllen wird uns wieder fragen: “Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” (WMDEDGT). Gern beantworte ich diese Frage:
In diesem Monat ist der 5. ein Sonntag, also klingelt kein Wecker um 5.45 Uhr, wir können ausschlafen. Gegen 9.15 Uhr krabbeln wir aus dem Bett, machen uns für den Tag fertig und genießen ein ausgiebiges Frühstück, wie wir es immer am Wochenende machen. Anschließend bringen wir unsere gekauften Pflanzen in den Garten. Dort dürfen sie jetzt im Gewächshaus warten, dass die Temperaturen ansteigen und sie raus an die Luft können. Zumindest sollten die Tomaten noch drin bleiben, die Blumen werde ich in den nächsten Tagen an ihre neuen Orte bringen. Aus dem Garten zurück gekommen, gönnen wir uns einen ruhigen und entspannten Sonntag, lümmeln einfach nur auf der Couch mit den Laptops auf dem Schoß. Ich drehe eine kleine Blogrunde, die mich zuerst zu Nic und den “Fünf Fragen am Fünften” führt. Nun wisst ihr ja, was ich jetzt mache: ich schreibe meinen Beitrag und gebe Antworten auf die gestellten Fragen. Ein Entspannungsbad gibt es auch, ausgiebig und wohltuend. Dann zieht schon der Duft unserer Rouladen durch die Wohnung, die seit morgens im James (Werbung ohne Auftrag) garen. Gegen 17.30 Uhr essen wir die Rouladen mit Rotkohl und Kartoffeln, was sehr lecker schmeckt.
Nach dem Abendessen schreibe ich meinen Beitrag zum Sonntagsglück und beende den Tag des Bloggens (so viel habe ich lange nicht mehr gepostet) mit diesem Beitrag und Bericht meines Tages.
Den restlichen Abend verbringen wir wieder entspannt auf der Couch. Euch allen wünsche ich einen ebenso entspannten Abend und einen guten Start in die neue Woche.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt:Was Machst Du Eigentlich Den Ganzen Tag?” WMDEDGT bei Frau Brüllen

Blogparade #sonntagsglück – “Meet the blogger” – Blogger stellen sich vor

Ich habe lange nicht an der Blogparade #sonntagsglück bei Katrin teilgenommen, einfach weil mir sonntags die Zeit dazu fehlte oder ich meinen Samstagsplausch geschrieben hatte und es sonntags nichts zu berichten gab. Heute las ich aber bei Regula das Thema, über welches wir unseren Beitrag zum Sonntagsglück schreiben können. Das interessierte mich nun doch, da möchte ich mitmachen. Die Idee ist toll: die Blogger stellen sich ein wenig vor.

Und das bin ich:
Meinen Namen kennt jeder, ich heiße Catrin, wobei ich sehr viel Wert auf das “C” am Anfang lege und bin meinen Eltern für diese Schreibweise dankbar. Seit 1966 bin ich auf dieser großen Welt, in Halle geboren, wo ich immer noch wohne. Zwischendurch trieb es mich zwar für 3 Jahre einmal in den Harz, was sich aber schnell als großer Fehler heraus stellte, den ich dann auch direkt korrigierte. Hier in Halle bin ich eigentlich sehr zufrieden und glücklich. Das liegt natürlich nicht allein an der Stadt, es liegt an dem Leben, was ich hier führen durfte und darf. Wohl behütet wuchs ich bei meinen Eltern auf, die mich teilweise wirklich sehr streng erzogen. Aber wenn ich so zurück blicke, bin ich dadurch zu dem Menschen geworden, der ich heute bin und ich glaube, das ist völlig gut so. Meine Eltern sind leider schon seit einigen Jahren nicht mehr bei mir, doch ich denke unendlich oft an sie.
Ich bin ich seit 29 Jahren mit dem weltbesten Lieblingsmann glücklich (die meisten von euch wissen das), der mich vor 27 Jahren heiratete. Drei wunderbaren Kindern durften wir den Weg ins eigene Leben ebnen, welches sie heute jeder für sich super meistern. Wir sind mega stolz auf die 3 und erfreuen uns nun schon seit 7,5 Jahren an unserer Enkelmaus. Beruflich habe ich als Krippenerzieherin begonnen nach der Schulzeit. Durch die Wendezeit 1989/1990 änderte sich meine berufliche Laufbahn, ich machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Diese Tätigkeit übe ich heute noch aus, arbeite zwischenzeitlich im Homeoffice und bin damit wirklich zufrieden. Es ist zwar alles eine Frage der Organisation, doch durch meine Arbeit zu Hause kann ich so vieles nebenbei schaffen: backen, kochen, handarbeiten, bloggen und vor allem, für meine Lieben da sein, wann immer sie mich brauchen.
Habe ich Macken oder Fehler?
Natürlich, kein Mensch ist perfekt. Ich bin manchmal ziemlich zickig, werde sauer, wenn ich etwas nicht in die Realität umsetzen kann, kann nicht unbedingt Kritik annehmen (denke aber immer über die entgegengebrachte Kritik nach), bin recht impulsiv (aber schon ruhiger geworden im Laufe der Jahre).
Habe ich auch gute Seiten?
Natürlich, ich bin doch kein Unmensch! Im Grunde genommen bin ich ein umgänglicher Mensch, der für andere auch gern einmal auf das eigene Wohl verzichtet, ich bin strebsam und ehrgeizig. Ich bin eine harte Schale mit ziemlich weichem Kern, was ich aber nicht oft zeige. Leider bin ich zu lange ruhig, wenn mich etwas stört oder ärgert und platze dann im falschen Moment und vor allem bei der falschen Person und es ist leider, leider meistens der weltbeste Lieblingsmann, der es dann ertragen muss und ab bekommt. Zum Glück ist er der gutmütigste Mensch auf Erden und zeigt dann IMMER Verständnis. Ich bin außerdem sehr kreativ, nehme Herausforderungen gern an und probiere vieles aus. Ich bin schnell für Dinge zu begeistern.
Ich denke, sonst gibt es nichts weiter zu mir zu sagen, das waren die Eckdaten 😉

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥


Fünf Fragen am Fünften No. 17

Heute fand ich Zeit für meine Blogrunde und entdeckte bei Andrea eine Linkparty, die mir sehr gut gefällt, die Frage & Antwort-Kolumne #FÜNFFRAGENAMFÜNFTEN bei “Luzia pimpinella“. An dieser Kolumne beteilige ich mich gern einmal (oder auch regelmäßig in Zukunft). 1. Wie duftet dein Lieblingsparfüm? Schon seit vielen Jahren verwöhnt mich der weltbeste Lieblingsmann mit den verschiedensten Düften und schenkt mir sehr oft Parfüm. Da gibt es inzwischen einige, die ich zu meinem Lieblingsparfüm zähle. Die Düfte dürfen sehr gern blumig sein, aber auch aufregend riechen. Ich mag nicht gern zu süße Düfte oder zu schwere. Derzeit ist mein Favorit “dolce gabbana” (Werbung ohne Auftrag). 2. Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast?
Sehr ungern nehme ich einen Rat von anderen Leuten an, doch im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, das zu differenzieren. So gibt es Ratschläge und Tipps, für die ich offen und zugänglich bin. Es kommt dabei immer auf den Menschen an, der mich berät und besonders auf die Art und Weise. Ich könnte jetzt hier aber keinen Rat benennen, von dem ich denke, es war der beste, den ich je bekommen habe. Es sind viele kleine Tipps und Ratschläge, die sich als gut herausgestellt haben. Allerdings gibt es auch viele Ratschläge, auf die ich besser nicht gehört hätte. Die besten Tipps und Ratschläge bekomme ich jedoch immer innerhalb meiner engsten Familie. Meine Lieben kennen mich eben gut genug, um dann auch Ratschläge zu geben, die mich weiter bringen und nicht zurück werfen.
3. Telefonierst du gern? Vor Jahren, als das Telefon bzw. der Telefonanschluss in den Haushalten der neuen Bundesländer “Normalität” wurde, habe ich stundenlang telefoniert, mit Begeisterung. Aber auch damals gab es Unterschiede und es kam immer auf meinen Gesprächspartner an. Inzwischen ist meine Einstellung zum Telefonieren ganz anders geworden, es raubt mir teilweise einfach wertvolle Zeit, Telefonate kommen oft in unpassenden Augenblicken, wo dann die Zeit dafür fehlt. Dann möchte ich aber nicht unhöflich sein und “lasse mich berieseln”, obwohl ich lieber ganz andere Dinge machen würde. Nein, das Telefonieren gehört schon eine ganze Weile nicht mehr zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Wie dankbar bin ich den Erfindern von Sprachnachrichten. Diese können mich zu jedem denkbaren Zeitpunkt erreichen. Ich selbst wähle aber die Zeit, in der ich sie abhöre. Ich kann mir dann die Zeit dafür nehmen, fühle mich nicht “genötigt”, höre die Stimme meines Gesprächspartners trotzdem. Hierbei kann ich zwar nicht direkt auf die Worte eingehen oder etwas einwerfen, aber mein Gesprächspartner hat so auch die Chance zu sprechen, ohne dass ich ihm ins Wort falle (eine ganz blöde Unart von mir, leider!). Dann kann ich in aller Ruhe auf die Nachrichten antworten und auch mein Gegenüber kann mein Geschwätz anhören, wann immer es in den Zeitplan passt. Ich finde es wirklich sehr schade, dass es in meinem unmittelbaren Umfeld noch Leute gibt, die überhaupt gar keine Sprachnachrichten anhören oder schicken. Aber auch Sprachnachrichten haben ihre negativen Seiten, sie können durchaus auch einmal zu lang sein. Dann ist es schwer, einen geeigneten Zeitpunkt zum Abhören zu finden, denn dann “rauben sie auch kostbare Zeit”. Natürlich könnte man die Nachrichten einfach nicht bis zum Ende hören, doch würde man dann etwas verpassen, was vielleicht wichtig ist? Fazit: Egal ob Telefonat oder Sprachnachricht, sie sollten nicht zu lang sein, man sollte sich kurz und knapp äußern, die Dinge auf den Punkt bringen, dann wäre es für mich einfacher. Und auch ich schließe mich da nicht aus, auch ich ertappe mich immer wieder dabei, viel zu viel und “um den heißen Brei herum zu reden”. 😉 4. Machst du leicht Versprechungen? Viel zu leicht, viel zu schnell, viel zu oft … und in dem Punkt lerne ich einfach nicht dazu. Ein Versprechen kommt mir so schnell über die Lippen und viel zu oft bereue ich es dann und fühle mich verpflichtet, diese Versprechen einzuhalten. Oft setze ich mich damit unter Druck, habe zu viele Dinge gleichzeitig zu erledigen, möchte, wenn die Einlösung von Versprechen fällig ist, lieber meine Ruhe haben und muss dann das eine oder andere machen, weil ich es versprochen habe. Ich finde das immer ganz schlimm, es versaut mir dann oft die Lust an den Dingen, doch ich werde mich dahingehend wohl nie ändern und nur ganz schwer “nein” sagen können. 🙁 5. Was ist dein Lieblingsdessert? Oh, da bin ich leicht zufrieden zu stellen. Ich mag alles, was mit Vanille ist, Pudding, Quarkspeisen, Eis, Joghurt aber ich mag auch schokoladige Dinge. Es muss nicht unbedingt fruchtig sein, und wenn fruchtig, dann bitte keine Himbeere. Obwohl ich auch da inzwischen koste und mir das eine oder andere schmeckt. Früher konnte man mich mit Himbeergeschmack jagen. Das waren die “Fünf Fragen am Fünften”, mit denen ich auch ein paar private Dinge von mir berichte, einmal keine gebackenen Brötchen zeige 😀 Hat es euch Spaß gemacht? Habt ihr am Ende selbst Lust, euch an dieser Kolumne zu beteiligen? Dann schaut doch einfach bei Nic vorbei und macht mit!

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥