Meine to-do-Liste für diese Woche

Jede Woche steht bei mir im Groben schon am Montag fest, was ich alles erledigen möchte. Handhabt ihr das auch so und streicht dann alle erledigten Dinge ab? Ich mache das jetzt schon 2,5 bis 3 Jahre, fahre damit auch wirklich gut. Alles, was ich an einem Tag oder im Laufe der Woche nicht erledigt habe, wird mit in den nächsten Tag/in die nächste Woche genommen. Dann nervt mich manches auf meiner Liste so lange, bis ich es nicht mehr sehen kann und es erledige 😀


So sieht meine to-do-Liste für diese Woche aus:
Zuerst die notwendigen weniger schönen Dinge, die erledigt werden müssen:
  • Büroarbeit erledigen (Montag: schon erledigt)
  • Brot backen (Montag: schon erledigt)
  • Brötchen backen (am Dienstag: erledigt)
  • Erledigungen in der Geschäftsstelle (Mittwoch: erledigt)
  • Betten beziehen und Bettwäsche waschen (Donnerstag: schon am Dienstag erledigt)
  • Wohnungskosmetik (Donnerstag: erledigt)
Nun alles Schöne, was auf meinem Plan für diese Woche steht:
  • neuen Kaffeeautomat kaufen (Montag: erledigt)
  • Frühstück mit der großen Tochter (Mittwochvormittag: erledigt und eine schöne Zeit gehabt)
  • Kaffeeklatsch mit der jüngsten Tochter (Mittwochnachmittag: erledigt und eine schöne Zeit gehabt)
  • Treffen mit der Freundin (Donnerstag: erledigt)
  • handarbeiten und lesen (wann immer sich Zeit findet: leider hielten mich während der Woche andere schöne Dinge davon ab, ich hoffe auf das Wochenende)


Wie ihr oben seht, habe ich das Backen meines Brotes schon erledigt neben der Büroarbeit. So bleibt mein “Heinrich” (Sauerteig) am Leben und der Vorrat geht nicht aus.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Sonntagsglück No. 4

Als Sonntagsglück würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, wenn der Kaffeeautomat seinen Geist anscheinend endgültig aufgibt, nachdem er es jetzt schon ein paar Wochen ankündigte und aus dem morgendlichen Kaffe, ohne den eigentlich gar nichts geht, Tee wird. Das sonst so gemütliche Sonntagsfrühstück mit dem weltbesten Lieblingsmann war für mich gelaufen, das könnt ihr mir glauben. Nachdem der weltbeste Lieblingsmann sich das Innenleben des Automaten näher betrachtet hat, scheint es wohl so, als würden wir uns morgen nach Feierabend zum M….-Markt begeben und uns einen neuen Kaffeeautomaten gönnen. Ich habe mich so an das gute Stück gewöhnt in den 6 Jahren, dass ich es nicht mehr missen möchte. Für Morgen und unseren Kaffee zum Start in den Tag hole ich die “normale” Kaffeemaschine raus und beauftrage gleich die Thermine damit, die Kaffeebohnen für unseren Frühstückskaffee zu mahlen, aber das soll bitte nur eine Ausnahme sein 😉

Ansonsten hatten wir gestern einen sehr schönen Tag mit den Kindern und genießen heute die Ruhe. Ich drehe dann noch meine Blogrunde und werde bei dem einen oder anderen auch meinen Senf hinterlassen. Danach wird faul auf der Couch gelümmelt.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Endlich wieder Zeit für mich {Samstagsplausch 4.19}

Ich grüße euch, ihr Lieben und wünsche euch gleich ein schönes Wochenende mit viel Entspannung und Erholung. Und damit lade ich euch auch direkt zum Lesen meines Wochenberichtes ein (keine Sorge, lang wird er nicht). Meine Woche verlief endlich wieder einmal etwas ruhiger, nachdem ich ja alles aufgearbeitet hatte und bürotechnisch nur noch Kleinigkeiten anlagen, zu denen dann wiederum Kleinigkeiten dazu kamen, weil sie von anderen Stellen gewünscht wurden. Das sind allerdings Dinge, die mich noch eine Weile beschäftigen werden, bei denen sich zeigen wird, ob ich eine ordentliche Buchhaltung abliefern konnte. Aber was wäre das Leben langweilig, wenn nicht solche Sachen zwischendurch eintrudeln würden?

Am Montag konnte ich neben meiner Büroarbeit ein Brot backen, testete wieder ein Rezept aus meinem Brotbackbuch, dem sich jetzt aber noch ein weiteres dazu gesellt hat 😉
Sonnenblumenkernbrot – Rezept aus meinem Backbuch (Werbung ohne Auftrag)


Ansonsten war meine Woche eher ruhig, am Dienstag und am Mittwoch war unsere jüngste Tochter zum Quatschen bei uns. Mittwochnachmittag gab es eine dienstliche Telefonkonferenz, die zwar länger dauerte als sonst immer, aber sehr gut verlief. Am Donnerstag habe ich es dann endlich geschafft, wieder einmal meine Lotti (Nähmaschine) zu aktivieren. Der liebe Sohnemann hat heute Geburtstag und wünschte sich eine finanzielle Zugabe zum Kauf einer neuen Matratze. Na ja, Geld schenken ist zwar einfach, aber ein wenig nett verpackt sollte es dann doch sein. So hatte Muttern die Idee, eine Matratze in Kleinformat zu nähen und diese entsprechend zu füllen. Während ich aber den Stoff zuschnitt, tat es mir um diesen leid, wenn man die “Matratze” dann nicht wieder verwenden kann. Also funktionierte ich das ganze um, so dass es am Ende als kleine Geldbörse/kleines Täschchen benutzt werden kann. Wenn es auch nicht mehr ganz nach Matratze aussieht, so ist das Teil zumindest Maßstabgerecht 😀
Gefüllt wurde die “Matratze” natürlich nicht nur mit Füllwatte 😉


Auch der Freitag schien ohne große geplante Dinge/Aufgaben bei mir zu verlaufen. Ich wollte nur ein Brot backen, was wir heute dem Sohnemann mitnehmen werden. So konnte ich mich wieder an der Lotti austoben. Schon länge schwirrte in meinem Kopf eine neue Tasche für mein iPhone herum, die ich ganz auf meine Bedürfnisse abstimmen wollte. Mein Phönchen sollte darin Platz finden und auf jeden Fall noch die Kopfhörer. Mit meinem neuen Handyvertrag habe ich nun einen “Musik-Pass”, wobei das Datenvolumen nicht angegriffen wird, wenn ich außerhalb des WLAN’s Musik höre. Also sollten die Kopfhörer doch immer dabei sein. Aber ich sage euch, den halben Donnerstag habe ich mir das Hirn zermartert, wie ich das alles am besten zusammennähe, was ich in meinem Kopf hatte und dann auch noch so, dass es am Ende alles passt. Ich kam irgendwie nicht voran, ich hatte einen Knoten im Gehirn, der sich absolut nicht auflösen wollte. Am Freitag dachte ich erneut nach und änderte meine Pläne. Diese Handytasche kam am Ende raus.
Links die Tasche von vorn und geschlossen, in der Mitte geöffnet, rechts die Rückseite mit der kleinen Tasche für Kopfhörer, die mit einem Druckknopf verschlossen wird.


Ursprünglich wollte ich auch auf der Rückseite noch so eine Tasche wie vorn haben, die eben nur kleiner sein sollte. Ich bekam einfach nicht klar in meinem Kopf, wie ich alle Teile zusammennähen muss, so dass am Ende alles passt. Aber nun bin ich mit der Handytasche, die entstand sehr zufrieden, das kleine hintere Fach kann auch für andere Dinge auf kurzen Wegen genutzt werden (Personalausweis, EC-Karte o. ä.).

Am Freitagabend kam unsere Jüngste noch einmal auf einen kleinen Schwatz vorbei, auch das war wunderschön. Gemeinsam mit dem weltbesten Lieblingsmann saßen wir im Arbeitszimmer, ich hatte noch die letzten Nähte meine Handytasche zu nähen. Und so quatschten wir dort zu dritt, herrlich, sage ich euch. Das war meine Woche, mir gefiel sie super, weil ich endlich wieder einmal Zeit für mich und meine Hobbys fand. Ich hoffe, das hält eine Weile so an, dann bin ich zufrieden.
Ich werde mich jetzt ein wenig “aufhübschen”, dann geht es zur Geburtstagsfeier in Familie, auf die ich mich sehr freue. Bei Andrea und allen anderen Plauscherinnen schaue ich Morgen vorbei, da liegt nichts an und ich habe Zeit für euch und euer Blogs.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Verlinkt: im Samstagsplausch bei Andrea