Samstagsplausch {46.18}

Wow, wo ist nur das Jahr hin, schon der 46. Samstagsplausch und das bedeutet, wir haben die 46. KW 2018. Hinter mir liegt eine recht volle Woche, die auf mich irgendwie chaotisch wirkte. Ich habe zwar sehr viel geschafft, aber es war auch ziemlich hektisch. Trotzdem bin ich am Ende zufrieden, denn ich konnte einige Dinge meiner Todo-Liste abhaken, die ich mir selbst bis Weihnachten noch aufgetragen hatte.
Bevor ich über meine Woche berichte, möchte ich mich zunächst bei allen bedanken und entschuldigen, die mir beim Samstagsplausch letzte Woche so liebe Kommentare hinterließen und keine Antwort von mir bekamen. Ich sage ja, diese Woche war irgendwie verrückt, ich kam einfach nicht dazu, euch zu schreiben, obwohl ich es mir jeden Tag neu vorgenommen hatte. Am Sonntag wollte ich euch alle besuchen, doch da ich wusste, dass ich sehr viel Büroarbeit habe und noch alle anderen Dinge auf der Liste stehen und so erledigte ich schon am Sonntag die ersten größeren Arbeiten für mein Homeoffice.
Ich möchte auch gleich noch auf die mehrfach gestellte Frage eingehen, ob man Frischkäse einfrieren kann. Ja, das kann man machen, zumindest mit dem, den ich letzte Woche gezaubert hatte. Er ist nach diesem Rezept entstanden (ich weiß allerdings nicht, ob man es auch ohne Thermomix so hinbekommt. Ich nutze zwar inzwischen schon sehr oft und viel meine Mum, doch beim Frischkäse kommt meine “Termine” immer zum Einsatz. Da die Menge, die bei diesem Rezept entsteht, einfach zu groß für uns zwei ist (selbst wenn ich Portionen weggebe), friere ich immer portionsweise ein und hole diese dann nach und nach aus dem Gefrierschrank. Das klappt tatsächlich super.

Nun aber zu meiner letzten Woche, über die ich einfach dieses Mal zusammenfassend berichte und nicht über jeden einzelnen Tag schreibe. Der Grund dafür ist, dass ich Dinge erledigt habe, die über mehrere Tage dauerten, am Ende aber nur ein Ergebnis brachten. Ich denke, die Ergebnisse sind entscheidend, nicht die Zwischenschritte?
Neben viel Büroarbeit dienstlich und privat, hatte ich auch ein paar Vorhaben in der Küche auf meiner Liste. So habe ich aus meinem tollen Brotbackbuch ein Dinkelbrot gebacken, für das man am ersten Tag einen Quellteig herstellt, der über Nacht auskühlt. Mit diesem wird am 2. Tag der Teig zubereitet, der wiederum über Nacht im Kühlschrank steht, am 3. Tag wird dann das Brot gebacken. Das klingt zwar ziemlich aufwendig, aber das leckere Brot hat alles entschädigt. Beschäftigt war ich mit dem Brot von Mittwoch bis Freitag. Dann stand als Hauptaufgabe auf meiner Liste für diese Woche “Stollen backen”. Ich backe jetzt schon seit einigen Jahren Stollen selbst, habe einige Rezepte getestet, manche für nicht gut befunden und in diesem Jahr habe ich wieder einmal ein ganz uraltes Rezept hervor geholt. Es ist nicht nur schon viele Jahre in meinem Ordner, es ist tatsächlich uralt. Ich bekam das Rezept 1995 von einer damaligen Bekannten, die es wiederum von ihrer Oma hatte. Ich finde immer, die alt bewährten Rezepte haben etwas, deshalb wollte ich dieses Jahr unbedingt die Stollen backen. Den Stollenteig bereitet man auch am Vortag zu und backt ihn am nächsten. Am Donnerstag rührte ich den Teig an, hatte Angst, dass meine größte Schüssel zu klein ist, aber es klappte am Ende doch und passte gerade so hinein. Am Freitag schob ich direkt nach meinem Dinkelbrot nacheinander jeweils 2 Stollen in den Backofen. Und weil der Ofen einmal warm war, rührte ich schnell noch einen Kuchen an, der zum Schluss gebacken wurde (der altbewährte Rührkuchen nach dem Rezept der Schwiegermama). Ach seht ihr, mein Backmarathon in dieser Woche begann ja schon am Dienstag, da produzierte ich Brötchenvorrat, der es leider nicht auf ein Foto geschafft hat. Aber Dunkelrot, Stollen und der Rührkuchen wurden für euch festgehalten.

Der Rührkuchen bekam dann noch einen Schokoguss, allerdings ist dieser nicht so ganz gelungen. Ich sagte zum weltbesten Lieblingsmann, dass der Kuchen nun lustig aussieht, weil ihm unten an der Kante der Guss fehlt. Die Antwort des weltbesten Lieblingsmannes war: “Der sieht nicht lustig aus, der sieht richtig gut aus!”, na eben der weltbeste Lieblingsmann. Ich achte beim nächsten Mal darauf, dass der Schokoguss bis runter reicht 😉

Im Laufe der Woche hatte ich noch eine große Aufgabe, die ich am Donnerstag erfolgreich beenden konnte. Wie überall ist es auch in unserer Straße eine Katastrophe mit Parkplätzen. Seit einigen Jahren hatten wir einen Stellplatz gemietet, der vor einiger Zeit an einen neuen Besitzer verkauft wurde. Dieser hatte die Sanierung und Neugestaltung des Platzes geplant und deshalb zum Oktober alle alten Mietverträge gekündigt, damit wir unsere Autos vom Platz nehmen für die Zeit der Sanierung. Ja, gekündigt ist gekündigt und von den vorher dort geparkten Autos konnten nicht alle wieder einen Stellplatz erhalten nach dem Neuaufbau, da die Einteilung jetzt anders vorgenommen wurde. Sie ist zwar für die Mieter wirklich sehr schön, es gibt ein Tor zum Parkplatz mit Schlüssel für alle Mieter, aber es passen eben nicht mehr alle Pkw’s dort hin. Nun beobachtete ich seit einer Woche, dass auf dem fertigen Parkplatz nach und nach Autos abgestellt wurden, die auch vorher schon einen Stellplatz angemietet hatten. Also machte ich es mir zur Aufgabe, mich mit dem neuen Vermieter in Verbindung zu setzen und hoffte, dass auch wir wieder einen dieser Stellplätze nutzen dürfen. Nachdem der weltbeste Lieblingsmann schon einen Strafzettel kassierte und nach der Arbeit oft bis zu 45 Minuten durch die Gegend fuhr, bis irgendwann ein Parkplatz frei wurde, war es für mich mehr als wichtig, einen Stellplatz für ihn auf der neuen Fläche zu ergattern. Doch wir hatten Glück, wir gehörten zu den Leuten, die bedacht wurden. Am Donnerstag durfte ich zum Vermieter, um den Mietvertrag zu unterschreiben, bekam den Schlüssel zum Tor und war richtig zufrieden. Endlich hat das Problem “Parkplatzsuche” ein Ende.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu (ich hatte es anfangs schon erwähnt) und auch im Jahr 2019 braucht man Frau einen Timer. Ich bastle mir meine Hefte für meinen entringten Filofax A5 schon ein paar Jahre selbst. Am Freitag habe ich die beiden Hefte für 2019 fertig gemacht. Ich stelle mir immer für je ein halbes Jahr ein Heft zusammen, weil mir das ganze sonst zu dick wird. Mit 2 Heften komme ich super zurecht.
Für den weltbesten Lieblingsmann erstelle ich in den nächsten Tagen die Timer-Blätter, er mag sie im Ringordner und benutzt nun auch schon das 3. Jahr meine selbstgestalteten Blätter.

Neben all den erledigten Dingen war ich am Mittwoch noch mit der Enkelmaus beim Schwimmen und habe sie am Donnerstag aus der Schule abgeholt. Wir haben den Stollenteig zusammen begonnen, doch dann kam der Papi und holte die Maus ab.

Ihr seht, meine Woche war einfach nur gefüllt und ließ kaum Zeit zum Atmen. Aber irgendwie war es auch schön, so viel zu schaffen.
Ich hoffe, ihr ward ebenso erfolgreich und seid am Ende zufrieden? Heute sind wir vormittags kurz im Garten, dann wollen wir in die Stadt und am Abend gönnen wir uns ein Essen bei unserem Lieblings-Chinarestaurant, es gibt Büfett, das ist dort sehr lecker. Aus diesem Grund lese ich Morgen (Sonntag) bei Andrea und euch anderen Plauscherinnen, aber diese Woche schaffe ich das wirklich. 😉

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

PS: Da ich gern mit euch teile, tippe ich euch hier noch das Rezept für die Stollen ein. Die Mengenangaben sind für 4 Stollen, wie ich sie gebacken habe (diese Stollehauben verwende ich).

Zutaten:
– 560 ml Milch
– 6,5 Würfel frische Hefe
– 1.125 g Mehl (550er Kuchenmehl habe ich verwendet)
– 330 g Zucker
– 7,5 Packungen Vanillezucker
– 705 g Butter, Sanella, Schweineschmalz (400 g Butter, 200 g Sanella, 105 g Schweineschmalz)
– 3 Packungen Citroback oder die Schale von 3 abgeriebenen ungespritzten Zitronen
– 1.125 g Rosinen oder Sultaninen
– 500 g gehackte Mandeln
– 300 g Orangeat und Zitronat (zu gleichen Teilen)
– 1 Packung Stollengewürz
– 15 g Salz
Zubereitung:
Die Milch etwas erwärmen und die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Dann Mehl, Zucker, Vanillezucker und Fette hinzufügen. Alles vermischen und nun die restlichen Zutaten auch hinzugeben und alles mit den Händen vermischen (man kann auch einen Mixer benutzen, doch ich habe gemerkt, dass es am besten mit den Händen klappt).
Vorbereiteten Teig bis zum nächsten Tag bei Zimmertemperatur stehen lassen und am Folgetag die Stollen im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze für 1 Stunde und 15 Minuten unter der Stollenhaube backen. Stollenhaube entfernen, Stäbchenprobe machen und wenn diese gut ist (es sollte nichts am Stäbchen kleben bleiben) kann man den Stollen noch ein paar Minuten ohne Haube backen, bis er die gewünschte Bräune hat (bei mir waren es nochmals 15 Minuten). Den oder die Stollen aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und inzwischen Butter schmelzen. Den noch recht warmen Stollen buttern und mit Zucker und Puderzucker bestreuen. Den oder die Stollen komplett auskühlen lassen. Dann zuerst in Frischhaltefolie und dann in Alufolie einwickeln. So kann der Stollen nun an einem kühlen Ort “reifen” und zur Advents- und Weihnachtszeit schmecken.

♥ Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit ♥

Samstagsplausch {45.18}

Wie schnell doch so eine Woche vergeht und meine war wirklich gut gefüllt, ich habe viel geschafft und kann am Ende zufrieden meinen Samstagsplausch schreiben.
Die oben gezeigte Schönheit habe ich letzten Samstag im Garten eingefangen, während der weltbeste Lieblingsmann damit beschäftigt war, unsere Villa einbruchsicher zu machen, zumindest hoffen wir, dass die Villa geschützt ist. Aber nun zu meiner vergangenen Woche, fangen wir mit dem Sonntag an, den wir recht ruhig zu Hause verbracht haben und uns nachmittags unsere leckere Torte schmecken ließen.
Am Montag habe ich sehr viel Büroarbeit geschafft, der Tag war zufriedenstellend.
Dienstag bin ich gleich am frühen Morgen in den nahegelegenen Supermarkt gegangen, habe Zutaten für Leberwurst gekauft, die stand schon lange wieder einmal auf meinem Plan. Das Rezept ist aus einer FB-Gruppe.

Außerdem richtete ich Frischkäse an und stellte ihn zum Reifen in den Kühlschrank.
Mittwoch lag einiges im Haushalt an und nachmittags eine Sitzung, die sehr gut verlief. Zu dieser Sitzung musste am Donnerstag ein Protokoll geschrieben werden, auch das habe ich erledigt. Außerdem gab es wieder so dies und das im Haushalt zu tun und private PC-Arbeit stand auf dem Plan.
Der Freitag hatte es dann in sich, da war meine Todo-Liste rammelvoll und der Tag sehr durchgeplant. Doch dann sollte es noch voller werden, ich musste gleich früh erst einmal im Garten nach dem Rechten schauen. In einigen Gärten in der Anlage wurde wieder einmal eingebrochen, eine liebe Gartennachbarin hatte mir am Donnerstagabend Bescheid gegeben. Zum Glück blieb unsere Villa verschont oder die Sicherheitsvorkehrungen, die der weltbeste Lieblingsmann vorgenommen hatte, hielten die Raudis ab. Leider wird ja nur mit viel Gewalt die Tür aufgebrochen und nach Pfandflaschen gesucht. Alles andere ist gar nicht von Interesse. Aber wer hat denn jetzt noch Pfandflaschen im Garten? Die Gartenzeit ist abgeschlossen und die Villa winterfest. Beruhigt aus dem Garten zurück in den heimischen Gefilden angekommen, backte ich die Brownies aus der Backbox, die ich neulich nicht machen konnte, weil ich das Rezept nicht richtig gelesen hatte. Ich fand die Ganache (Schokomouse zum Bestreichen) ziemlich dünnflüssig und konnte so auch nur eine kleine Schicht auf die Brownies bringen. An das Rezept hatte ich mich gehalten und die Ganache auch am Donnerstag nach Vorschrift zubereitet. Also mit dem Rezept bin ich nicht so ganz glücklich, aber am Ende entscheidet der Geschmack.

Außerdem konnte ich am Freitag auch meinen fertigen Frischkäse abfüllen und auch ein paar kleine Dosen einfrieren. Das klappt mit diesem Frischkäse super, so kann man ihn nach und nach essen und hat nicht zu viel.

Die wichtigste Aufgabe, die ich mir für den Freitag vorgenommen hatte, war die Herstellung einer Geburtstagskarte für meine liebe Schwiegermama, zu der wir heute anlässlich ihres 86. Geburtstages fahren. Ich hatte gestern lange nach einer hübschen Plotterdatei gesucht, landete am Ende wieder bei Miriam und dieser Pop-up-Karte, weil mir die Dateien einfach gefallen, sie sind elegant, das gefällt mir sehr. Außerdem macht Miriam zu vielen Dateien auch Videos, so dass man beim Zusammenbau gar nichts falsch machen kann. Hier ist mein fertiges Exemplar, ich bin begeistert (oben seht ihr die Karte geschlossen, auf dem unteren Foto geöffnet mit der aufgestellten Rose).

Für das Abendessen zauberte ich dann noch eine Gyros-Pizza, was wiederum den weltbesten Lieblingsmann schwer begeisterte.

Nun wisst ihr, dass wir heute den Tag bei der Schwiegermama verbringen und dort ganz bestimmt eine schöne Zeit haben werden. Deshalb lese ich auch erst Morgen bei Andrea und den anderen Plauscherinnen. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥

Samstagsplausch {44.18}

“Die Entstehung meiner ersten Motivtorte” könnte man meinen Samstagsplausch in dieser Woche nennen. Schon lange möchte ich mich an eine Motivtorte wagen, weil ich die Herstellung interessant finde und man sich dabei ein wenig kreativ austoben kann. Und da man Frau ja sonst kaum Ideen und Hobbys hat, beginnt man sie wieder mit neuen Dingen. 😀 Das Endprodukt seht ihr oben, aber nun von vorn und der Reihe nach.
Nach einem wirklich schönen Samstag bei den Kindern, bei dem ich mit unserer Tochter den Kindergeburtstag der Enkelmaus betreute, während unsere Männer sich zum Fußballschauen zurückzogen und einem anschließenden Spiele-Abend als Belohnung für die Erwachsenen, verbrachten wir einen recht ruhigen Sonntag. Mein einziger Plan für diesen Tag war es, die Deko für meine Motivtorte herzustellen, da diese vor der Verwendung trocknen muss. Ich arbeitete mit Blütenpaste und Ausstechformen. Die Blütenpaste teilte ich in drei gleiche Teile, die ich mit verschiedenen Lebensmittelfarben (Rot, Gelb und Grün) einfärbte und dann wieder zusammenbrachte, damit die Blätter ein wenig bunt werden. Ich hatte mir für meine Torte das Thema “Herbst” überlegt, wie man ja auf der Torte selbst erkennen kann. Die Herstellung meiner Blätter ging besser, als ich es mir vorgestellt hatte.

Montag, ihr wisst: Bürotag im Homeoffice, an dem ich alles gut erledigen konnte, was auf meinen Zettel stand.
Da unsere älteste Tochter bis einschl. Mittwoch frei hatte, beschlossen wir, am Dienstag noch einmal ein gemeinsames Frühstück einzuschieben, zu dem später auch unsere jüngste Tochter kam. Nachmittags backte ich den Boden für meine Torte nach diesem Rezept.

Mittwoch war Reformationstag und bei uns ein Feiertag, der deshalb ganz im Zeichen von Faulenzen und Nichtstun mit dem weltbesten Lieblingsmann stand. Ich bereitete nur meine Ganache für den Folgetag vor.
Nachdem ich am Donnerstag die Wohnungskosmetik erledigt hatte, kümmerte ich mich wieder um meine Torte, befüllte sie mit Buttercreme und strich sie mit Ganache ein. Nachmittags holte ich die Enkelmaus aus der Schule, die bei uns übernachtete.

Vor dem Abdecken der Torte mit Fondant hatte ich ja großen Respekt. Nachdem ich die Enkelmaus am Freitag in die Schule gebracht hatte, backte ich ein Toastbrot (leider ohne Foto) und dann ging es auch los mit der Fertigstellung der Torte: Fondant kneten, ausrollen, die Torte eindecken und den Fondant glatt streichen, danach die vorbereitete Deko drauf. Ich brauchte zwar 2 Anläufe, bis sich meine Torte gut abdecken ließ, denn beim ersten Mal bekam ich meinen ausgerollten Fondant nicht wieder vom Ausrollstab, die Fondant-Schichten klebten aneinander. Aber im Großen und Ganzen ging alles ganz super, ich konnte ruhig und entspannt arbeiten, es kam keine Hektik auf. Sicher lag das auch daran, dass ich wusste, diese Torte ist nur für uns, aber man möchte ja dennoch ein etwas vorzeigbares Ergebnis abliefern. Auf jeden Fall ist alles noch ausbaufähig, doch für den ersten Versuch überhaupt bin ich ganz zufrieden. Fondant hatte ich noch nie in irgendeiner Form verarbeitet, werde es aber auf jeden Fall wiederholen. Vom Geschmackstest der Torte kann ich noch nichts berichten, den gibt es erst heute zum Kaffee am Nachmittag.
Heute (Samstag) ist vormittags Mitgliederversammlung im Garten, danach gibt es ein gemütlich ruhiges Wochenende für uns. Bei Andrea lese ich nach der Versammlung, was alle anderen von ihren letzten Tagen berichten.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, nette Begegnungen, schöne Momente und genügend Zeit, um die Ruhe zu genießen, allen Kranken wünsche ich gute Besserung, den Traurigen schicke ich Trost.

♥ Liebe Grüße von Catrin ♥